1. Devastation


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,

    des Raums erkennen. An seinem dunkelsten Punkt, verwandelte es die Figur in eine Silhouette, die von einem geisterartigen roten Leuchten umgeben war. Die Bondageposition war einfach. Es erinnerte an die ursprüngliche Hockposition. Diese zermürbende Hockposition, die das Opfer hilflos machte. Die Füße in Balletstiefeln waren ca. fünfzig Zentimeter voneinander festgemacht. Gesichert auf einer leicht angehobenen Plattform. Der hydraulische Stab, welcher von der Decke herunterkam, wurde in ein Gewinde auf der Spitze der Latexmaske geschraubt. Die Länge des Stabs wurde so eingestellt, dass die Knie nicht wieder aus der Hocke hochkommen konnten. Die zentrale Kraft der Stange verlief genau durch die Körpermitte des Opfers und verhinderte, dass es sich Erleichterung verschaffen konnte. Die zusätzliche Kraft der Stange führte dazu, dass der Rücken schmerzte und die Beine unter einer konstanten Spannung standen. Die Latexmaske bestand aus einer doppelten Lage Latex und war aufgepumpt. Die Luft zwischen den Lagen drückte das Gesicht und den Kopf der Trägerin zusammen. Ihre Ohren und die Nase wurden so auch verschlossen. Der Mund und die Augen waren frei, konnten jedoch jederzeit mit verschiedensten Dingen verschlossen werden. Ein doppelter Schlauch lief in das Nasenteil der Maske. Ein Schlauch war dafür da, um das Atmen zu erleichtern, der andere ging bis in den Magen und war für die Ernährung zuständig. Das Vorhandensein einer Magensonde war bereits ein Indiz dafür, dass der ...
    Aufenthalt des Opfers hier lang sein könnte oder sogar für eine unbestimmte Zeit. Es kamen ,Geräusche'von der gefesselten Figur. Meistens waren es kleine Grunzer. Gestotterte kleine Grunzer, die ein Teil des Atmungsprozesses waren. Lediglich natürliche Geräusche vor Leid und Angst. Sogar diese Geräusche kamen nicht leicht heraus. Der Grund war einfach. Die Zunge war mit einem motorisierten Draht bis zum Maximum herausgezogen worden. In diesem Fall wurde die Zunge entlang drei Stellen auf ihrer Länge modifiziert. Es wäre zu einfach, dies Modifikationen Piercings zu nennen. Sie waren mehr als das. Das Piercing wurde mit einem speziellen Instrument vorgenommen, das nicht nur ein Piercing einsetzte, sondern auch ein großes Stück Fleisch aus der Zunge entfernte und das entstehende Loch mit einem Metallring versah. Jeder Ring hatte eine unterschiedliche Größe. Das hintere Loch war mit einem Zentimeter Durchmesser am größten, dann folgte ein halber und ein viertel Zentimeter. Die Löcher waren etwas von der Mitte der Zunge vesetzt, was deren Reihe etwas krumm aussehen ließ. Jedoch enthält die Zunge in ihrer Mitte eine Nerv, der bei einer Beschädigung zu einer Paralyse führen könnte, oder die Person könnte verbluten. Tot war aber noch keine Option. Der Haken in der Zunge war mit dem vordersten Loch verbunden. Das führte dazu, dass der Speichel hauptsächlich durch die anderen zwei Löcher auf den Boden tropfte. Die Piercings wurden vor einiger Zeit vorgenommen, damit das Zungenfleisch abheilen ...
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