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Devastation
Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,
des Raums erkennen. An seinem dunkelsten Punkt, verwandelte es die Figur in eine Silhouette, die von einem geisterartigen roten Leuchten umgeben war. Die Bondageposition war einfach. Es erinnerte an die ursprüngliche Hockposition. Diese zermürbende Hockposition, die das Opfer hilflos machte. Die Füße in Balletstiefeln waren ca. fünfzig Zentimeter voneinander festgemacht. Gesichert auf einer leicht angehobenen Plattform. Der hydraulische Stab, welcher von der Decke herunterkam, wurde in ein Gewinde auf der Spitze der Latexmaske geschraubt. Die Länge des Stabs wurde so eingestellt, dass die Knie nicht wieder aus der Hocke hochkommen konnten. Die zentrale Kraft der Stange verlief genau durch die Körpermitte des Opfers und verhinderte, dass es sich Erleichterung verschaffen konnte. Die zusätzliche Kraft der Stange führte dazu, dass der Rücken schmerzte und die Beine unter einer konstanten Spannung standen. Die Latexmaske bestand aus einer doppelten Lage Latex und war aufgepumpt. Die Luft zwischen den Lagen drückte das Gesicht und den Kopf der Trägerin zusammen. Ihre Ohren und die Nase wurden so auch verschlossen. Der Mund und die Augen waren frei, konnten jedoch jederzeit mit verschiedensten Dingen verschlossen werden. Ein doppelter Schlauch lief in das Nasenteil der Maske. Ein Schlauch war dafür da, um das Atmen zu erleichtern, der andere ging bis in den Magen und war für die Ernährung zuständig. Das Vorhandensein einer Magensonde war bereits ein Indiz dafür, dass der ...