1. Devastation


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,

    und sich mit den Ringen verbinden konnte, was sie permanent und nicht mehr entfernbar machte. Das alles umhüllende Catsuit bestand aus ultraglänzendem schwarzen Latex. Es bedeckte die Haut vollständig. Sogar die späte Schwangerschaft. Der Körper war praktisch in das Latex eingeschweißt worden. Eine latexverhüllte schwangere Masse war ein sehr bizarrer Anblick. Das und die Hockposition gab dem unsichtbaren Voyeur den intensivsten Einblick in die Grausamkeit, die eine Frau einer anderen zufügen konnte. Es gab natürlich exponierte Teile. Die veränderten Nippel, jetzt beringt und von den Brüsten weggezogen, produzierten wegen der Schwangerschaft bereits Milch. Die bereits vorher großen Brüste waren nun noch mehr angeschwollen, was sogar durch das Latex hindurch zu sehen war. Von den Spitzen der Nippel gab es ab und zu ein Tropfen von Flüssigkeit. Keine reine Milch. Eher so wie klare Vormilch. Es wurde nun klarer, woher die Laute kamen. Diese Position ist sogar für eine normale gesunde Frau unerträglich. Für eine hochschwangere Frau, mußte dies die Hölle sein. Es war keine Hölle, die ein baldiges Ende haben sollte. Oder überhaupt ein Ende. Die schneckenartigen Schamlippen zwischen ihren Beinen waren gespannt. Nicht einfach nur heraus und nach unten gezogen, sondern, ähnlich wie die Zunge, gepierct und dann bis zum Limit nach unten gezogen. Wie die Zunge, nur zum Boden. Kleine Drähte waren mit den Ringen verbunden und zogen sie mit Hilfe von Motoren nach unten. Sie sahen jetzt ...
    wie ,Flügel'aus und wurden so weit auseinandergezogen, dass sie weit ,geöffnet'waren. Die inneren Schamlippen wurden genauso behandelt. Einsetzen der Ringe. Befestigen an Drähten und herausgezogen. Das empfindlichere und weichere Fleisch sorgte dafür, dass sie weiter gedehnt werden konnten, als die äußeren Schamlippen. Das erzeugte die Illusion, oder vielleicht nicht nur die Illusion, dass das innere weibliche Fleisch von innnen nach außen gezogen wurde. Es kam noch ein weiterer, fünfter, Draht ins Spiel. Dieser kam von der Klitoris. Die fette Klitors war wie Zunge und Schamlippen gepierct und so lang gezogen wurden, wie es das kleine Stück Fleisch zuließ. Nachdem das Brummen der Motoren aufgehört hatte, war alles derart gedehnt, dass es kurz vor dem Abreißen war. „GGGGGGGGGGHHHHHHHHH- HHMMMMMMMMMMMPPPPPP- PPPPHHHHHHHHHHH." Ein fassungsloser Schrei. Kein volle Schrei, wegen der gepiercten und gestreckten Zunge. Aber ein tropfender herzzerreißender Schrei mit Speichelfäden, die durch die Löcher der Zunge liefen und sich bis zum Boden der Plattform zogen. Dieser Schrei wurde jedoch belanglos, verglichen mit demjenigen, als etwas in ihren Hintern eingedrang und dann aufgeblasen wurde. In seinem normalen schlaffen Zustand schlüpfte es mit Leichtigkeit in sie hinein und schmiegte sich problemlos in ihren Darm. Es sah nun so aus, als ob sie auf dem Schlauch sitzen würde, da er im Fußboden verschwand. Der Schrei, als der Analschlauch aufgepumpt wurde, war unmenschlich. Victoria, die ...
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