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Devastation
Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,
umgeben waren. Die nächsten Nachbarn waren acht Kilometer weg. Die nächste Strasse über vier Kilometer. Das Innenleben spielte keine große Rolle, da sowieso alles umgebaut wurde. Das meiste geschah unterhalb des Erdbodens. Sabirah wußte auch, dass ihre Arbeiten in der Klinik nur eine Fassade waren, um ihrem wirklichen Hobby im BDSM und Fetischbereich zu fröhnen. Es brachte ihr Geld ein. Sogar sehr viel Geld. Und dennoch wurden alle Profite, welche die Klinik machte, in die unterirdischen Stockwerke investiert. Sabirah dankte Gott für den legitimen Bereich ihrer Arbeit. Wie sonst hätte sie Petra kennengelernt?****************************** Das Geräusch des Windes durch die blattlosen Bäume kündigte den Winter an. In der Klinik, oder besser in den unterirdischen Etagen, spielte es keine Rolle, welche Jahreszeit gerade war. Die eingesetzte Technologie stellte ein konstantes Klima und eine konstante Temperatur sicher. Für die Gefangenen waren Jahreszeiten, Wind, Bäume, Regen und Schnee eine ferne Erinnerung. Die normale Welt existierte für sie nur noch in vagen schmerzhaften Erinnerungen. Vorüberziehende kurze Rückblenden, die bereits wieder fort waren, sobald man sich an sie erinnerte. Drei Stockwerke nach unten, einen schnurgeraden Korridor entlang zu einem anderen Aufzug und noch ein Stockwerk nach unten, gab es nur noch einen weiteren Raum. Das war Sabirahs ultimativer Folterraum und die Aufzugstür öffnete sich direkt in ihn hinein. In dieser Tiefe, tief unter der ...