1. Devastation


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,

    Sabirah hielt einen elektrischen Stab an ihre eigene Klitoris und verabreichte ihrer Klitoris einen elektrischen Schlag nach dem anderen. Sie baute ihren Orgasmus langsam auf, während sie mit ihrem Hintern auf der Zunge herumrutschte. All die sexuelle Energie, die sie in den Monaten aufgebaut hatte, während sie zusah, wie sich Mutter und Tochter entwickelten. Im Gegensatz zu den Orgasmen von Mutter und Tochter, waren ihre eigenen sehr kontrolliert. Ein fachmännisches Extrahieren des Orgasmus. Ihr Fokus galt allein der Intensität, die durch sie raste. Der elektrische Stab und Stefanis Zunge waren nur Werkzeuge, um ihre eigene Lust zu steigern. Der Stab war aufgeladen und würde bis zum Maximum aufgedreht werden. Vielleicht beantwortete das die Frage, warum sie das Mädchen so entmenschlicht hatte. Sie in einen Pudel verwandelt hatte. Ein Latexpudel, dessen Zunge tief in ihrem Arsch steckte, um sie zu befriedigen. Sie keuchte sich durch ihren multiplen Orgasmus, während sie Stefanis Gesicht einweichte. Stefani war so sehr mit ihren eigenen Gefühlen beschäftigt, dass sie den Arsch tiefer leckte. Und dann noch tiefer. Sabirah erbebte von einem Orgasmus zum anderen und Stefani ließ ihren Mund mit Sabirahs Säften vollaufen und grunzte und stöhnte vor Dankbarkeit. Eine halbe Stunde später ging Sabirah mit ihrem ,Pudel'zu einem Aufzug. Sie wollte Stefani ihre ultimative Folterkammer zeigen. Sie mußte oder brauchte das nicht zu tun. Aber sie wollte es. Sie wollte, dass sie bereits vor ...
    ihrer Behandlung an diesem Ort, die Angst spürte. Stefani würde zuerst drankommen. Dann Petra, nachdem sie zurückgekommen sein würde. Oh wie Sabirah sich darauf freute, an Stefani zu arbeiten. Aber noch mehr freute sie sich darauf, wenn Mami zurückkommen würde. Die dachte, dass sie die Klinik für immer verlassen hätte, nur um an einen noch schlimmeren Ort zurückzukehren. Sabirah kniff ihre Beine zusammen, als sie Stefani zum Aufzug brachte.Kapitel SIEBEN - Die Klinik... Zwölf Monate später Draußen war es stockdunkel. Die frühesten Morgenstunden, ca. zwei Uhr. Das Gelände der Klinik war in absolute Dunkelheit gehüllt. Ein sehr scharfes Auge hätte die Baumspitzen ausmachen können, die sich in einer leichten Brise krümmten. Es gab keine Flutlichter oder Geräusche von patroullierenden Wachhunden. Der Ort schien vollständig verlassen zu sein. Die Klinik konnte von der Hauptstrasse, die einige Kilometer weit entfernt lag, nicht gesehen werden. Aber auch wenn sie hätte gesehen werden können, waren in diesem Teil des Landes stattliche Herrenhäuser die Norm. Gebäude wie das der Klinik waren überall über den Landstrich verteilt. Die meisten solcher Gebäude wurden in Hotels umgebaut. Einige wurden von Familien geleitet. Einige Familien hatten diese großartigen Gebäude seit Generationen bewohnt. Deren Besitzer hatten ebenso großartige Titel. Die Klinik war abgeschiedener als die anderen Gebäude. Darauf hatte Sabirah extra geachtet. Noch wichiger war, dass die Gebäude von vielen Bäumen ...
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