1. Devastation


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,

    Assistentinnen bei der Präparation von Stefani zuzusehen. Wie sie sie gummierten und auf alle Viere brachten. Guter Gott, sie liebte diese beinahe ,unschuldige'Art, mit der sie sich auf ihren ,Pfoten'herumbewegte. Es war die ultimative Perversität. So ein junges Mädchen. Zu einem Tier gemacht. Aber Sabirah wollte für den letzten Schliff selbst Hand anlegen. Sie wollte zu ihr herunter kommen, so daß ihr Gesicht den heißen Atem des Mädchens spüren konnte. Von den roten Lippen, die aus der Schwärze der Maske hervortraten. Volle gummiartige Lippen. Das Spiegelbild von denen ihrer Mutter. Nur jünger, glatter und mit keinen Anzeichen von Linien, die ein Anzeichen von Alter waren. „Ich leine dich jetzt an, Stefani. Ein Halsband und eine Leine für meine Hündin. Ist das Ok, Liebling? " Es war die bizarre Art, mit der Sabirah dies Fragen stellte. Rhetorische Fragen. Fragen, die keine Antwort erwarteten. Die keine Antwort wollten. Ihre Art die Qualen ihrer bereits hilflosen Opfer zu vergrößern. Stefani konzentrierte sich nur noch auf das Pochen, während die Piercings ihren Zweck erfüllten. „Mmmmmmmm jaaaaaaa, ja... H-Halsband und Leine... mmmmm jaaaaa H-Hündin... Hündin." Sie antwortete dennoch. Obwohl es gebrochen und stotternd war, mit einem Tröpfeln von Speichel aus ihrem Mundwinkel. Ein Tröpfeln, das gerade noch so von ihrer Zunge eingefangen und schlürfend zurückgezogen wurde. Sabirah lächelte und streichelte den glatten und glänzenden Latexkopf des Mädchens. „Awwwwwwww, ich ...
    wußte, dass es dir nichts ausmachen würde." Sabirahs Tonfall war herablassend. Sogar etwas verhöhnend, als der breite schwere Latexkragen um Stefanis Hals festgemacht wurde. Der Kragen war eng und zog ihren Hals etwas in die Länge. Das, zusammen mit ihrem Gang auf allen Vieren, verwandelte sie in so etwas wie einen bizarren Fetischpudel. Das lange glatte Haar, das von ihrem oberen Kopfende explodierte und dann in Kaskaden über ihren Rücken fiel. Ihre empfindlicher dekorierter Intimbereich. Ihre Bewegungen langsam aber nicht schwerfällig. Vorsichtig, wegen ihrer Hypersexualität, die sie spürte. Sabirah ging mit ihrem ,Pudel' spazieren... aus dem Raum heraus und den Korridor entlang. Nur das leise Quietschen von Latex. Und das Keuchen und ein wenig Stöhnen, als Stefani mit dem Pochen kämpfte und gleichzeitig auf allen Vieren mit Sabirah mithalten mußte. Das war kein Training. Sabirah trainierte ihre Opfer nicht. Das war nur eine kleine Entspannung. Ein Zeitvertreib, den sie genießen wollte, während Petra nicht da war. Sabirah hatte schon seit einer langen Zeit keinen Orgasmus mehr gehabt. Sie hatte es nötig und würde es in Kürze besorgt bekommen. Als sie zum Orgasmus kam, war Stefani noch immer in Pudelform und ihre lange nasse Zunge steckte tief in Sabirahs Arsch. Sie hatte die Zunge auf Anweisung eingeführt und spürte dann, wie sie die inneren Wände von Sabirahs Hintern leckte. Sie drehte ihre Zunge hin und her und leckte mit der Spitze erst die eine und dann die andere Wand ab. ...
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