1. Devastation


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,

    Aufmerksamkeit auf die massiv aufgeblähten Nippel. Unter diesen Nippeln, tief in deren Basis, war das Pochen. Mit dem Gewicht ihrer Brüste auf der Oberseite des Pochens, hörte Stefanis Zunge nicht mehr auf, über ihre Lippen zu fahren. Zwischen ihren Beinen und Arschbacken sah man ihren gepiercten und exponierten Analring, der sich anscheinend immer mehr nach außen drückte und dann gegen das Pochen zusammenzog. Das nasse, schlüpfrig nasse, rot und rosafarbene Fleisch, zusammen mit dem Weiß und dem Gold der Stecker, war ein blendender, beinahe alarmierender, Kontrast zu dem hochglänzenden schwarzen Latex. Etwas weiter unten zwischen ihrem Hintern den Oberschenkeln drückte sich ihre Vagina heraus nd pulsierte ebenso mit einer Art Eigenleben. Die dicken Schamlippen waren zurückgezogen, geöffnet und dann mit den Piercings befesigt worden, so dass das Innere der Schamlippen nach außen gebracht wurde. Eine dauerhafte Pfütze aus klatschnassen dicken Säften zwischen den Falten des exponierten rosa Fleisches. Die Pfütze schien aus dem dunklen, fast schwarzen, Tunnel ihrer Möse zu kommen. Mit jedem Keuchen bewegte sich und blubberte die Pfütze. Und auch dort hängend, sah man ihre prächtige angeschwollene Klitoris. Fett und lang und mit einem Stecker gekrönt. Diese Stecker wurde bis in den Kern der Klitoris und noch tiefer eingeführt. Er sorgte dafür, dass eine gewisse Steifigkeit entstand. Er leitete das Pochen von seinem Goldkern bis in die Spitze außerhalb der Klitoris weiter. Er ...
    erlaubte es niemals, dass die Spitze so weit stimuliert wurde, dass Stefani einen Orgasmus hatte. Der kleine Kreis von Steckern um die Basis ließ die Klitoris noch mehr hervortreten. Sehr nass. Sehr rot. Und immer auf das glänzende Latex tropfend. Dieser Kreis aus Steckern verstärkte das Pochen noch mehr. Bis zu einer wahnsinnig machenden Stufe. Zu einer Stufe, die Wahnsinn erzeugte. Oder einen wenigstens bis an die Grenze zum Wahnsinn brachte und einen dort festhielt. Stefani wimmerte noch etwas mehr, als die Maske über ihren Kopf gezogen wurde. Aber es gab auch ein Stöhnen der Erleichterung, als die Maske sich dan die Konturen ihre Kopfes anschmiegte. Die zweite Haut bildetet, die sie auch war. Dieses dankbare Stöhnen erinnerte an ihre Mutter, als sich die Latexabhängigkeit ausbildete und Form annahm. Ihr rotes Haar wurde als Pferdeschwanz am oberen Ende der Maske herausgezogen und fiel von dort wie ein Wasserfall herunter. Die Augenöffnungen waren verstärkt und pressten sich in das Fleisch, so dass ihre Augen hervortraten. Die oberen und unteren Augenlieder wurden so etwas zurückgezogen. Der Blick und das Starren wurden so permanent fixiert. Nur das verrinzelte Blinzeln oder eine unregelmäßige Weitung der Pupillen gaben Aufschluß über die Lebenszeichen hinter dem Starren. Oh ja, diese Dinge und die Tränen. Ab und zu löste sich eine einzelne Träne und glitt die gummierte Wange herunter. Hmmmmm, ja, ein köstlicher Anblick.****************************** Sabirah genoß es, ihren ...
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