1. Devastation


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,

    Schmerz verstärkte das Pochen. So viel war sicher. Aber warum hatte sie dann immer noch so sehr das Verlangen, einen Orgasmus zu haben? Der Schmerz in ihren pendelnden Brüsten war furchtbar. Und dennoch schien das Pochen intensiver als zuvor zu sein. Es machte ihren Ausfluß so viel dicker und schlüpfriger. Sogar als ihre Arme wieder nach hinten zusammengebracht, gefesselt und dann nach oben gezogen wurden, war sie am Schreien. Oh ja, sie schrie den Raum zusammen, als der erste Schmerz in ihren Ellbogen vom Rest ihres Teenagerkörpers aufgenommen wude. „EEEEEGHHHHHHHHHHHHHH- HHHHHHHAAAAAAARRRGGH- HHHHHHHHHH." Es vergang eine lange Zeit, seit der irgendwelche verständlichen Laute über diese wundervollen üppigen und weichen Lippen kamen. Sabirah vermisste manchmal die Widerworte, die Stefani am Anfang geäußert hatte. Das Rebellische. Der Unglaube, dass sie auf so eine böse und verachtenswerte Weise behandelt wurde. Nun ja, das war nur eine kleine Kehrseite von dem, was sie ihren Opfern antat. Dass ihnen der Wille, gegen das was ihnen angetan wurde zu rebellieren, entrissen wurde. Stefani verhielt sich bereits wie ein Kleinkind. Zurückgezogen und geistig durcheinander. Der Zweck dieser Bondage Position war einfach. Ihr angeschwollener Analring sollte den gummierten Händen von Sabirah Najwa zugänglich gemacht werden. Sabirah hatte sich mit der Bondage nicht beeilt. Ganz im Gegenteil. Sie beobachtete in ihrem Kontrollraum wie zwei Assistentinnen das junge Mädchen sorgfältig ...
    bewegungsunfähig machten. Der letzte Punkt waren ihre Arme, die nach oben gezogen wurden. Der Schrei verursachte ein Kribbeln in Sabirahs eigener Klitoris. „EEEEEEGGGHHHHHHHHHAAA- AAAAAGHHHHHHHHHHHHHHM- MMMMMMMMMMMMGGGGGHHHHHH." Da war etwas Kindliches in dem Schrei, das Sabirah mochte. Sie mochte es bereits vorher, als Stefani geweint und nach ihrer Mutter geschrien hatte. Das machte sie jetzt nicht mehr. Der reine Ton ihres Schreis wies jedoch etwas Kindliches auf. Ein wenig von Naivität. Aber auch ein Tonfall, der nicht glauben konnte, dass eine ältere Frau sie so sehr leiden lassen konnte. Der Schrei, den sie ausstieß, als ihre Arme zusammengebunden wurden, war immer noch da, als der „Schulschläger"wieder eintrat. „Ssssshhhhh ssshhhhhhhhhhh, versuch dich zu entspannen...ssssshhhhhhhh." Sabirah benutzte kaum Stefanis Namen. Eine weitere psycholgische Rafinesse, die den Teenager glauben lassen sollte, dass sie an diesem Ort zurückgelassen wurde. Diesem Höllenloch. Schließlich hörte der Schrei auf und ging in das beinahe weiche Miauen über. Sabirah spielte mit diesem Miauen und ließ einen Finger ihrer gummierten Hand über den ausgestülpten Analring laufen. Nur ganz leicht. Sehr leicht, und dennoch verwandelte diese Berührung das Miauen in ein Stöhnen und ließ das organische Loch, das ihr Hintern war, nach außen treten und wurde dann wieder hineingesaugt. Unter ihr bildete sich eine wirbelnde Pfütze aus ihren Säften. „Hmmmmm, nun, wie verführerisch dein ,Ring'auch aussieht, er ...
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