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Devastation
Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,
braucht eine Verzierung. Denkst du nicht auch? Eine kleine Verschönerung? Eine Hervorhebung? Hmmmmmmmm? Alles in allem wirst du so etwas wie ein Paradebeispiel. Ich könnte dich ausgewählten Personen vorzeigen. Würdest du das mögen? Hmmmmmm? " Sabirahs Ton war unbeteiligt und die Liste ihrer Fragen rhetorisch. Bei einer ersten Begegnung könnte man denken, dass diese Frau endgültig verrückt geworden ist. In einer gewissen Weise war sie das auch. Aber ihre Verrücktheit war nicht in der Art, dass sie ihren Verstand verlor. Sie hatte sich immer noch unter Kontrolle. Die rhetorischen Fragen sollten ihr Opfer wissen lassen, was als nächstes passieren könnte. Die Frageform sollte ein wenig Hoffnung erzeugen, dass Stefani sie vielleicht doch davon überzeugen konnte, sie zu verschonen. Außer, dass sie nicht in der Lage war, Einspruch zu erheben oder zu argumentieren. Ihr Geist war bereits zu sehr in Mitleidenschaft gezogen, um zu argumentieren, oder sogar zu betteln. Es gab nur noch eine Akzeptanz, die übrig blieb. Alles was aus ihrem Mund kam, waren Tropfen von Speichel. Ein weiteres Miauen, was von einem Überlaufen des Speichels begleitet wurde. Nichts Verständliches. Sie befand sich gerade so an der Schwelle zum Wahnsinn, damit sie ein Wissen davon hatte, was als nächstes mit ihre passieren würde.****************************** Die Piercings für Stefanis Analbereich würden mit denen in ihren Brüsten identisch sein. Identisch in der Art, dass das Fleisch gepierct würde. Aber ... anders als bei den Piercings von Ohren Nase oder Bauchnabel, würde es keinen Austritt des Piercings geben. Die langen schlanken Stecker würden sich tief in das Fleisch eingraben und sich dann darin verhaken. Die Enden Der Stecker waren so geformt, dass sie nicht von alleine herausrutschen konnten. Somit wurde das Piercing ein permanente Angelegenheit, die für immer ein Teil des Organs blieb, in das es eingeführt wurde. Sabirah spielte träge mit dem drückenden ziehenden und saugenden Ring herum, bevor sie mit dem Einsetzen der Stecker mit Hilfe der Pistole begann. Sie genoß die intime und minuziöse Aufmerksamkeit auf den Ring des Mädchens, wobei sie nie vergaß, dass er nach der Laserbehandlung eine Erweiterung ihrer Sexualität darstellte. Ein zusätzliches sexuelles Organ. Ein weiteres Teil aus empfindlichen Mädchenfleish, dass Sabirah benutzen konnte, um die Psyche und den Körper von Stefani zu kontrollieren. Sabirah genoß das Kitzeln und das Drücken und das Reiben des Rings, weil sie dadurch die Laute kontrollieren konnte, die das Mädchen ausstieß. Und diese organische Bewegung. Das Herausdrücken und die saugenden hungrigen Geräusche, welche die Rosette produzierte. Mmmmmmm, ja, sie mochte diese kleinen Details des Mädchens. Sogar das Aroma von purem Sex, das von ihrer Sexualität ausging. Es ist wahr, dass Stefani Sabirahs Sadismus eine neue Bedeutung gab. Sie verringerte ihn nicht. Ganz im Gegenteil. Das Wissen, Mutter und Tochter genau dort zu haben, wo sie sie haben wollte, ...