1. Devastation


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,

    fest auf dem Boden wie sie konnte und quetschte die Einsätze in ihrem Inneren zusammen, was das Pochen in ihrer Klitoris verstärkte. Während sie das tat, rieb die Spitze der Klitoris an der Innenseite des Latexhöschens entlang und produzierte sofort einen intensiven Orgasmus. Ihre Augen verengten sich und sie stieß einen tiefen kehligen Laut zwischen ihren leicht geöffneten Lippen aus. „mmmmmmnnnnnnnngggg- gghhhhhhhhhhhhhhhhhhhh." Es war die ganze Zeit hindurch das gleiche Geräusch. Nur eine leichte Änderung ihres Gesichtsausducks und eine Weitung ihrer Pupillen ließen erkennen, dass sich in ihr ein Orgasmus mit halsbrecherischer Geschwindigkeit und Intensität ausbreitete. Das und das Knirschen ihrer Absätze auf dem Boden. Am Höhepunkt teilten sich ihre Füße, während die Absätze knirschten, kamen dann wieder zusammen und ihre Knie beugten sich leicht durch, um den Orgasmus aufzunehmen, dann... dann, ein Wort „STOP." Nur das eine von Victoria klar ausgesprochene Wort. Laut genug, um Petras euphorischen Orgasmus zu durchdringen. Ihre Augen klärten sich sofort auf, als sie sich dazu zwang, den Orgasmus abzubrechen. Das allein war eine unglaubliche Leistung in Sachen Selbstbeherrschung. Aber eine, die sie haben mußte. Ihr wurde beigebracht auf Kommando zu kommen und auch damit aufzuhören. Ihr Geist wurde auch darauf konditioniert, nur dann zu kommen, wenn es ihr erlaubt wurde. Keine Erlaubnis oder Anweisung, meinte keinen Orgasmus. Erlaubnis meinte sofortigen Orgasmus, der ...
    durch die STOP Anweisung abgebrochen werden mußte. „Gutes Mädchen." Petra keuchte. Ihre Wangen waren gerötet. Die Lippen angeschwollen, als der Orgasmus in ihr nachließ und verschwand. „D-danke, Frau Victoria." Ein weiteres breites Lächeln von Victoria, als sie hinter Petra im Spiegel verblasste.Kapitel VIER - Sabirah & Stefani Das leise Maiuen, das von Stefanis Lippen tropfte, strafte den Qualen Lügen, die sie durchgemacht haben MUSSTE. Ihre neulich dekorierten Brüste hingen unter ihr, als sie mit, so weit wie körperlich möglich, geöffneten Beinen, die fest angebunden waren, auf dem Boden kniete. Sie wurde dann über eine gepolsterte Stange gebeugt, die sich in ihren Unterbauch und die Beckenregion presste, was ihren Hintern herausdrückte. Sie trug immer noch die Pseudo-Schulmädchenuniform, aber ihre Brüste hingen aus ihr heraus und schwangen unter ihr hin und her. Normalerweise würde dieses Pendeln das Pochen in ihren angeschwollenen Nippeln verstärken, was wiederum die sexuelle Entladung zwischen ihren Beinen kontrollieren würde. Eigentlich war das immer noch der Fall. Aber mit den zusätzlichen Empfindungen von Schmerz durch die Piercings, die Sabirah so sorgfältig eingesetzt hatte, wurde das Pochen nun auch eine konstante Quelle der Schmerzen für Stefani. Etwas, das sie verwirrte. Das Pochen stand immer für Vergnügen. Vielleicht war es die Verwirrung, welche die Ursache für das Miauen war und nicht die Schmerzen. Wer wußte das schon? „OOHHHHH OHHHHHH OHHHHHHH OHHHHHHH." Der ...
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