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Devastation
Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,
bemerkbar machten. Aber diese Unsicherheit nahm mit jedem Schritt mehr ab. Ihre perfekte Latexhaut quietschte leise, als sie sich bewegte. Ihre Haltung verbesserte sich mit jedem Schritt. Die natürliche Krümmung ihres Rückens kehrte zurück und betonte ihre Brüste. Victoria bobachtete, wie Petra mehr und mehr aus ihrer Hülle herauskam. Eine Hülle, die von Dr. Sabirah Najwa erschaffen wurde. Vielleicht war diese Hülle nötig gewesen, damit Petra jetzt zu dem werden konnte, was Victoria wollte. Petra lächelte wie ein Kind, als sie auf ihre eng geschnürten Ballettstiefel herabschaute und ihre Füße verdrehte, um erst den einen und dann den anderen besser zu sehen. Sie verdrehte ihren Hals, um auch die bleistiftdünnen Absätze in ihr Blickfeld zu bekommen. Dann sah sie wieder zu Victoria und formte lautlos mit ihrem Mund das Wort „Danke." Eine Stunde später fuhr Victoria mit Petra auf dem Beifahrersitz von der Klinik weg. Es war mitten in der Nacht. Die frühesten Stunden des Morgens. Nirgendwo ein Zeichen von Leben. Bis auf das erleuchtete Fenster im ersten Stock der Klinik von dem aus eine lächelnde Dr. Sabirah Najwa dem Merzedes zusah, wie er auf die Hauptstraße abbog.Kapitel ZWEI - Sabirah & Stefani Da Petra die Klinik für unbestimmte Zeit verlassen hatte, konnte sich Sabirah ungestört um Stefani kümmern. Sie konnte sich auf sie konzentrieren und auf eine neue Stufe bringen. Eine um einiges niedrigere Stufe. Stefani war nur ein Werkzeug für Sabirah gewesen, um das Leiden ihrer ... Mutter zu vergrößern. Und das blieb auch so. Aber sie entwickelte auch eine gewisse Vorliebe für das junge Mädchen. Verständlich, da sie so sehr wie ihre Mutter war. Ihr in so vielen Dingen ähnlich war. Im Aussehen und durch die kleinen Geräusche, die sie machte, wenn sie unter Zwang stand. Stefanis Füße steckten wieder in Ballettstiefeln und waren eng an die Basis einer verstellbaren Plattform festgebunden. Sie wurde dann in eine halbsitzende Position abgesenkt. Es gab aber keinen Sitz, sondern nur eine Stange, deren verdicktes Ende in Stefanis Hintern steckte und sie regelrecht aufspießte. Hätte sie ihr gesamtes Gewicht auf diese Stange gelegt, wäre es ihr sicherer Tod durch innere Verletzungen gewesen. Das einzige, was ihren Tod verhinderte, war, dass ihre Arme hinter sie gebracht und an den Handgelenken und Ellbogen gefesselt wurden. Von den Handgelenken ging ein elastisches Seil ab, das in die Decke geführt wurde. Die Elastizität des Bandes und ihrer Schultern waren die einzige Kraft, die verhinderte, dass sie sich mit ihrem ganzen Gewicht auf den Pfahl absenkte, der in ihrem Hintern steckte. Ihre Oberschenkel zitterten wegen der Belastung die ganze Zeit hindurch. Ihr Oberkörper befand sich im rechten Winkel zu den Oberschenkeln, ihre Arme mußten sein gesamtes Gewicht aushalten. Diese hatten lediglich etwas Spiel durch die Elastizität des Bandes. Das bedeutete aber auch, dass Stefani immer bemüht sein mußte, ihr Gleichgewicht zu halten. Sich zu bemühen, die empfindliche ...