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Devastation
Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,
dass sie nicht ins Stolpern geriet. „...das meiste deiner neuen Garderobe bedeckt deine bösen Teile. Wir müssen sie jetzt nicht mehr draußen lassen, oder? Diese Teile können ein Geheimnis bleiben. Zwischen dir und mir. Und vielleicht zwischen einigen Leuten, die du befriedigen mußt. Wie hört sich das an, Petra? " Petra spürte wieder ihre Beine. Und fühlte zum ersten mal wieder die extreme Krümmung ihrer Füße. Aber sie mochte das Gefühl. Ein weiteres Keuchen, als sich die Einsätze in ihr bewegten. Ihre Absätze halfen diesen Dingern, sich noch mehr zu bewegen und sie zu reizen. Ihre verstärkte Sexualität umklammerte hungrig diese Eindringlinge und wollte sie nicht loslassen. Sie sollten bleiben, wo sie waren. Sie machte ein paar Schritte unter der Aufsicht einer lächelnden und ermutigenden Victoria. Petra sprach. Sprach, als sie fortfuhr sich zu bewegen. Ihre Schritte hatten immer mehr Selbstvertrauen. Sie war immer noch voll der Verwunderung als ein dunkler Nebel von ihr aufzusteigen schien. „Ich kann es nicht glauben, diesen Ort zu verlassen. Und eine komplette Garderobe aus Latex! Oh, mein Gott! Ich danke dir so sehr. So sehr. Meine b-bösen Teile werden bedeckt? Ja, bitte. Ich weiß nicht, wie ich mich dafür revanchieren kann..." Es gab einen Hinweis auf die alte Petra in dieser Stimme. Aber auch einen Hinweis auf das Kind in Petra. So viel, was sie verarbeiten mußte. Die Befreiung von ihrer Bondage. Die Erlaubnis, sich zu bewegen. Aufzustehen. Eigene Schritte zu machen. ... Sich zu strecken und sich von all den Schmerzen zu erleichtern, welche die Bondage und die Folter verursacht hatten. Die Freude zu spüren, dass sie sich selbst befriedigen durfte, was den Hunger in ihr verstärkte. Das Verlangen. Jetzt noch ein zusätzliches Verlangen. Ein gutes Mädchen für Victoria zu sein. Sie nicht hängen zu lassen. Sie nicht zu enttäuschen. Sie spürte ein Verlangen, Victoria auf jede Art und Weise zufriedenzustellen. Dieses Verlangen stand nun auf der gleichen Stufe wie das nach ihrer Sexualität. Wieder angesprochen zu werden wie ein Mensch. All das war zuviel für Petra und ihre Tränen flossen ihre Wangen herab, während in ihrem Geist Victoria so etwas wie eine Ersatzmutter für sie wurde. Jemand, der auf sie acht gab. „Es ist Ok, Petra. Es ist Ok. Dein Dank ist, dass du ein gutes Mädchen sein wirst. Und bevor du antwortest. Ja, du kannst die High Heels behalten. Sie stehen dir und du wirst bestimmt ein Experte werden, dich in ihnen zu bewegen. Du kannst sie benutzen, um dich für bestimmte Personen hervorzuheben. Es gibt eine Menge anderer High Heels, die auf dich warten, Petra." Victoria sprach zu Petra mit einem breiten ehrlichen Grinsen. Die ganze Zeit beobachtete sie Petras Reaktionen über das, was ihr erzählt wurde. Petra schaute herunter zu ihren Füßen. Ihren Stiefeln. Sie nahm sich nun vor, gezielte Schritte zu machen. Aus der Kapsel auf den harten Boden des Flurs im Untergeschoss. Zuerst unsichere Schritte, die sich durch das Klicken der Absätze ...