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Devastation
Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,
Balance zwischen ihren Zehenspitzen und dem Aufspießen des Hinterns aufrecht zu erhalten, um nicht zu sterben. Schmerzen und Folter. Ein Fest für Sabirah. Dennoch galt Sabirahs Aufmerksamkeit dieses Mal Stefanis saftigen und schweren Brüsten. Ihr Plan war es, sie hervorzuheben und zu dekorieren, um sie noch köstlicher und begehrenswerter aussehen zu lassen. Wenn das überhaupt möglich war! Es war klar, dass hierfür Schmerzen unvermeidlich waren. Sabirah mußte an Stefanis Brüste heran und fuhr deshalb die Plattform nach oben, so dass sie in einer stehenden natürlichen Haltung arbeiten konnte. Sie hatte auch einen hohen Stuhl zur Verfügung. Falls sie nicht stehen mußte oder etwas Kompliziertes zu tun hatte, konnte sie sich so hinsetzen. Aus reinem Vergnügen, neben den Ballettstiefeln, hatte Sabirah ihre Assistentin angewiesen, Stefani wieder mit der Schuluniform einzukleiden. Enges Latex, das sie an den richtigen Stellen betonte. Obwohl Stefani eigentlich zu alt für eine Schuluniform war. Es ließ sie jedoch noch verletzlicher aussehen. Zumal ihr Hemd aufgeknöpft war und so ihre Brüste hervorquollten. Exponiert und bereit an sich arbeiten zu lassen. Da das Hemd sehr eng war, untersützte es ihre Brüste und hielt sie hoch. Mit einem besonders grausamen Sinn für Humor betrat Sabirah, die nun auch eine vollständig übertriebene Schuluniform an hatte, den Folterraum. Sie war sehr eng, sehr minimalistisch und zeigte ihre reifen Kurven bis ins kleinste Detail. Der Anblick einer reifen ... erwachsenen Frau, die sich in so eine Schuluniform aus Latex zwängte, war nicht nur bizarr sondern auch extrem erotisch. Ihre Beine waren in dunkelbraune Nylons gehüllt, über denen sie Kniestrümpfe trug und ihre Füße steckten in High Heels mit fünfzehn Zentimeter Absätzen. Ihr dickes üppiges Haar war in stramme Zöpfe zusammengebunden, die an den Seiten ihre Kopfes herabfielen. Eine schwarze Krawatte hing zwischen ihren reifen sinnlichen Brüsten. Diese waren durch eine transparente Bluse aus Latex sichtbar, die ihnen einen sexy Glanz verlieh. Auf der Bluse, genau oberhalb einer ihrer Brüste, klebte ein Namensschild, auf dem stand ,Schulaufseher aka Schulschläger' Es war nur ein weiteres ironisches Detail. Der Schulschläger, dem sein Opfer komplett ausgeliefert ist. Sie mochte das. Sie lächelte, als sie in Stefanis Ohr flüsterte. „Bist du in der Schule schon mal verprügelt worden, hmmmm? Oder deine Mutter? Glaubst du, dass deine Mutter in der Schule schon mal verprügelt worden ist, hmmmm? " Sie erwartete auf diese rhetorische Frage keine Antwort. Stefani hatte viel zu viele Schmerzen, um eine Antwort zu geben. Die kleinste Bewegung verursachte unglaubliche Schmerzen in ihrem Darm, dem Schließmuskel und in ihren inneren Organen, während sie versuchte das Gleichgewicht zu halten. „Vergiß es. Das ist nicht die Schule hier. Obwohl du immer was dazulernst, nicht wahr meine Süße? " Wieder eine rhetorische Frage. So als ob Sabirah mit sich selbst redete. Ein wenig verrückt. Vielleicht ...