1. Devastation


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,

    ruhig in jeder Situation. Ohne Ausnahme. Nur nachdem man ihre Interessen außerhalb des Berufs kennengelernt hatte, stieg einem Eiseskälte die Wirbelsäule hinauf und dann wieder hinab, um sicherzustellen, dass auch alle Nackenhaare prickelten und abstanden.****************************** Victoria, die eine hautenge Lederhose und eine enge Weste trug, die mindestens zwei Nummern zu klein schien und kaum ihre üppigen 38dd Brüste bändigen konnte, stieg in die Kapsel. Ihre Absätze sanken in das weiche Latex des Bodens. Petra rührte sich ein wenig, erwachte aber nicht von ihrem halbwachen Zustand. Victoria ging nah an sie heran und hockte sich hin. Sie ließ eine ihrer Hände, die in Lederhandschuhen steckten, über Petras gummierte Hüfte gleiten. Eine sehr sanfte Berührung. Victorias Zunge trat hervor und lief über ihre eigenen Lippen. „Petra... Petra... wach auf, Süße." Ihre Stimme war leise und wiederum sehr sanft, um Petra nicht zu erschrecken. Petra stöhnte. Es war ein langes demonstratives Stöhnen. Ein Stöhnen aus Furcht, weil sie aus ihrer Halbschlafwelt geweckt wurde, ihr einziger Zufluchtsort. Auch wenn es nur eine teilweise Flucht war. Aber wenigstens eine kleine Form von Flucht. Ein Stöhnen vor Erschöpfung und vor äußerster Verzweiflung, dass sie wieder in ihre neue reale Welt zurückgebracht wurde. Eine Welt, die man in der normalen Welt als Alptraum bezeichnen würde. Für Petra war es ein lebender Alptraum. „Petra... wach auf, Süße, wach auf." Petra entfaltete sich langsam ...
    aus ihrer Fötushaltung. Das Stöhnen wurde zu einem leisen Wimmern und sie rollte sich sofort auf den Rücken, um sich der Stimme, die sie weckte, zur Verfügung zu stellen. Vielleicht dachte sie in ihrem gemarterten Geist, dass ihr ein Orgasmus gewährt würde. Andererseits hätte sie auch nur für eine weitere Folter geweckt worden sein. Eine weitere Quelle aus Verwzeiflung Kummer. Ihre Augen zuckten und öffneten sich. Lange geschwungene Wimpern, dick mit Wimperntusche bedeckt. Sehr langsam und mit kehligem Stöhnen richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf die Frau, die nicht Sabirah oder eine ihre Helferinnen war. Es gab einen Moment, in dem sie erschrak. Sie erkannte diese Frau nicht. Nur einige Sekunden von Verwirrung in ihrem Geist. Ihre Augen öffneten sich weit und ein animalisch verängstigter Ausdruck erscheint auf ihrem Gesicht. „Es ist Ok, Petra. Mein Name ist Victoria. Ich hole dich hier heraus. Es ist alles vorbei, meine Süße. Ich werde zusehen, dass es dir besser geht. Du wirst wieder gesund werden. So gesund wie ich dich machen kann." Victoria legte ihre Hand auf Petras Schulter, so als ob sie sie trösten wollte. Ihre Stimme war sanft und lieblich. Beinahe musikalisch. Sie war wie eine Stimme, die ein verängstigtes Hundebaby beruhigen will. Oder ein mißhandeltes Haustier. Victorias Stimme war eine, die vor allem eine Frau beruhigen und trösten mußte, die sich in einem tiefen emotionalen Durcheinander befand. Petra hatte das Meiste ihrer kommunikativen Fähigkeiten verloren, ...
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