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Devastation
Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,
Victoria die Tür zu ihrer Kapsel aufstieß. Sie verblieb in ihrem Halbschlaf. Victoria wollte die Frau nicht erschrecken, die sowieso bereits ein Wrack war. Ein in Latex eingeschweißtes Wrack, beinahe ohne Verstand, bis auf ihre Gelüste, von denen sie abhängig war, und ihre latente tropfende Sexualität. Victoria öffnete nur die Tür und schaute sich Petra an. In ihrem zusammengefalteten fötusartigen Zustand, war es schwierig zu sagen wie groß sie in Wirklichkeit war. Sogar mit ihren durch die Balletstiefel verlängerten unteren Extremitäten sah sie klein und zerbrechlich aus. Ihre Füße und ihre Zehen waren verbogen und zeigten beinahe parallel zu ihrem Schienbein nach unten. Eine weitere Betonung ihrer wundervoll geformten Beine. Sie lag auf der Seite. Ihre manipulierte Sexualität und der Analring standen nach hinten ab. Exponiert von der latexverhüllten Form ihres Hinterns und ihrer Oberschenkel. Sogar in diesem bizarren Latexlicht tropfte ihre Sexualität unaufhörlich. Victoria sah genau hin, als dieselbe Sexualität zuckte. Die Rosette drückte sich heraus und wurde dann wieder hineingesaugt. Das Gleiche traf auf ihre Schamlippen zu. Victoria legte ihren Kopf auf die Seite und hörte. Hörte auf Petras tiefes langsames und unregelmäßiges Atmen. Dazwischen machte ihre Sexualität die Geräuschkulisse aus. Nasse Geräusche, schlüpfrige Geräusche. So wie atmende Organe, die ihr Eigenleben führen. Victoria war ein 38 Jahre alter Herzchirurg und Sabirahs längste und engste Freundin. Zu ... einer gewissen Zeit waren sie Geliebte gewesen. Sich sehr nahe stehende Geliebte. Victoria hatte keine irgendwie gearteten geistigen oder emotionalen Probleme. Sie hatte wie Sabirah eine natürliche Neigung zur Fetischszene. Eine Anziehung, die aus echtem Interesse und Verlangen erwachsen war, die dunkleren Bereiche zu erforschen, anstatt sich ihnen zu unterwerfen. Sehr ausgeglichen. Sehr englisch. Sehr attraktiv, jedoch auf eine schlichte Art. Sie war jetzt glücklich verheiratet und hatte Kinder, Zwillinge, die gerade zur Highschool wechselten. Auf vielerlei Art und Weise war Victoria noch erschreckender als Sabirah. Sie lebte erfolgreich in der absolut normalen Welt. Die Hände, die sie benutzte, um für ihre Kinder zu sorgen, waren dieselben, die sie auch geschickt für ihre fetischistischen Hobbies einsetzte. Bei Sabirah war es nach einiger Zeit auf unerklärliche Weise immer möglich, den eisigen Schauer zu spüren, den sie bei einem erzeugte. Man spürte, dass es etwas unterhalb ihrer äußeren Persönlichkeit gab. Aber bei Victoria. Nichts. Es gab nicht den leisesten Verdacht, dass sie Hobbies oder Zeitvertreiben nachging, die außerhalb des Normalen lagen. Sie war, wie Sabirah, eine Frau an der Spitze ihrer Profession und eine der Besten in ihrem Feld. Es war immer möglich, für solche Leute Ausreden zu erfinden, dass sie ein Ventil für ihren stressigen Beruf haben müßten. Die Sache mit Victoria war, dass sie niemals irgendwelche Anzeichen von diesem Druck zeigte. Keine. Cool und ...