1. Devastation


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,

    er sich gegen ihren Gebärmutterhals preßte. Das diente dazu, um in ihr einen konstantes Gefühl von Unwohlsein und von ihrer intimeren Weiblichkeit zu verschaffen. Der Analeinsatz war vollständig eingeführt und dann aufgeblasen worden. Er dehnte sie und schob sich immer tiefer in ihren Darm hinein. Das unbehagliche Gefühl vermittelte ihr aber auch eine sexuelle Befriedigung, die sich auf ihre Klitoris übertrug. Dieses Drängen und Krampfen in ihrem Darm lieferte ihr eine sexuelle Lust, die in die Basis ihrer Klitoris wanderte und sich zu dem immer präsenten Pochen gesellte. Petra war nicht geknebelt. Sabirah mochte alle Laute und Geräusche, die ihren köstlichen Mund verließen. Sogar in den mutterleibähnlichen Beschränkungen der Zelle hörte sie gerne die kleinen Keucher und das Wimmern ihres Opfers, als sie hoffnungslos versuchte zu schlafen und sich an ihren Zustand anzupassen. Ihr Geist in einem totalen Wirbel. Ihr Körper auch. Sie würde sich niemals vollständig an ihren Zustand anpassen können. Das war ein Teil ihrer Folter. Und neben all dem mußten Petras „böse rote Lippen"aus der Latexmaske hervortreten. Vorzüglich exponiert und bereit, ihren Schmerz der Sadistin mitzuteilen. Oder wenigstens versuchten, ihn mitzuteilen. Es war ein bizarrer Anblick wie eine so attraktive und wohlerzogene Frau, die sich früher so gut ausdrücken konnte, immer die richtigen Worte fand, immer den passenden Ton und die dazugehörigen Emotionen vermitteln konnte, jetzt als einzige richtige ...
    Ausdrucksmöglichkeit die leeren Teiche ihrer Augen hatte. Die Lippen waren nur ein weiteres „böses"Teil von ihr. Sogar im Gummi Uterus, der Latexkapsel, entging Dr. Sabirah Najwa dieser Anblick nicht. Was für eine Genugtuung für die Sadistin. Petras Möglichkeit, sich zur Fetalposition zusammenzukrümmen wurde also durch ihre Bondage behindert. Und doch... nachdem das gesagt wurde, war es ein beinahe elender Anblick zu sehen wie sie sich halb einrollte und in eine weiche gummierte Ecke der Zelle drückte. Herzerweichend. Der gummierte Kopf in die Ecke gedrückt und die zusammengeketteten Beine angezogen. Ihr Rücken zu einem Bogen gekrümmt. Mit ziemlicher Gewißheit drückten die Einsätze in ihr auf ihre inneren Organe und ihre Muskeln zogen sich um sie zusammen und kauten auf ihnen herum, während das Pochen sie ständig an ihre „Krankheit"erinnerte. An ihre Abhängigkeit. Die Ellbogen zeigten nach hinten, weil ihre Hände an ihren Hüften festgemacht wurden. Ihr Kopf war nach hinten gebeugt. Die langen Wimpern flatterten, während sie sich in einem halbwachen Zustand befand. Vielleicht träumte sie von ihrem alten Leben. Oder hatte Alpträume von ihrem neuen Leben. Ihre Brust hob und senkte sich, als sie atmete. Die Lippen öffneten und schlossen sich. Der tiefrote Lipgloss wies Risse auf, wenn sie ihre Lippen bewegte. Vielleicht sprach sie mit sich selbst. Ihre nasse rosa Zunge berührte alle paar Atemzüge die Ränder ihres Mundes.****************************** Petra bewegte sich nicht, als ...
«12...136137138...176»