1. Devastation


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,

    sehr unterhalb der Hölle. Für die Bewohner dieser Einrichtung gab es nicht wirklich etwas zu tun. Alles was sie aus freiem Willen tun könnten, wurde verhindert. Sie konnten nur existieren. Atmen und existieren, an diesem Ort aus Latex. Die Lagereinheit. Zu der Zeit, wenn eine Bewohnerin hier ankommt, ist sie nicht mehr die Person, die sie einmal war. Natürlich war Petra schon lange nicht mehr die gleiche Person, als sie hier angelangte. Die selbstbewußte Persönlichkeit war verschwunden. Der Funke war weg. Die Kontrolle. Ihre Kraft. Alles Eigenschaften, die durch eine Hülle ersetzt wurden. Ein über alle Maßen akzentuiertes Stück Weiblichkeit, das gerade so noch die Realität erfassen konnte. Ihr wurde lediglich erlaubt, ein paar Erinnerungen an ihr altes Leben in ihrem degenerierten Geist beizubehalten. Diese Erinnerungen waren nötig für ihre Verzweiflung. Und ihre Latexkapsel bediente ihre bereits vorhandene Abhängigkeit von dem Material, das sie so anbetete. Das sie so brauchte. Ihr doppeltes Catsuit und die Maske, die Latexwände, die Latexdecke, der Latexboden, die immer mehr auf sie einstürzten, gaben ihr das Gefühl, wieder zurück im Muterleib zu sein. Wieder in Sicherheit zu sein. Aber dieser Ort... dieser Ort sonderte ihr eigenes Elend ab. Ihre eigene Verzweiflung tropfte von den Latexwänden und der Decke wie ein Niederschlag und wurde von ihr aufgesaugt, um den ganzen Kreislauf aufrecht zu erhalten. Es ist in dieser Aufbewahrungszelle, wo Petra sich in einer ...
    Fötusstellung zusammenrollen konnte. Relativ unbehindert von der unerträglichen Bondage. Nur relativ natürlich. Ihre Knöchel wurden immer noch von einer kurzen Kette zusammengehalten, ebenso ihre Knie, damit sie sie nicht zu weit öffnen konnte, oder eine Reibung erzeugen konnte, die ihr ein Vergnügen bereitete. Das war verboten. Petra, die sich selbst befriedigte. Ihre Handgelenke waren an den Stahlringen an ihren Hüften befestigt. Wenn sie nicht so festgemacht wären, würde sie ihre langen schlanken Finger zwischen ihre Beine schieben und sich so befriedigen. Es wäre nicht ihre Schuld, sondern eine natürliche Reaktion auf ihre tiefsitzende Abhängigkeit. Aber so etwas war nicht erlaubt. Dieses verrückt machen, diese Verweigerung war genau das, was Dr. Sabirah Najwa wollte. Sie mochte diese einfache Art, mit der man seine Opfer foltern konnte. Noch mehr Aufruhr in einem bereits verwirrten Geist. Und alles mit dem Wissen, dass dieses tiefe weibliche Durcheinander von einer anderen Frau herbeigeführt wurde. Die beiden bis zum äußersten aufgeblasenen Einsätze blieben auch in Petras intimen Löchern zurück. Ihr Vaginaleinsatz dehnte ihre inneren Wände bis zum Maximum und ließ ihre Muskulatur immer wieder verkrampfen und zucken, sogar in ihren schlafähnlichen Zuständen. Petra hat seit ihrer Ankunft in der Klinik nicht mehr richtig geschlafen. Je tiefer sie herabgeführt wurde, desto weniger schief sie. Der vaginale Eindringlinge nahm durch die komprimierte Luft an Dicke und Länge so weit zu, bis ...
«12...135136137...176»