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Devastation
Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,
weshalb sie nur Wimmern konnte, als sie sich in ihren Ketten aufsetzte. Victoria half ihr in eine sitzende Position. Zur gleichen Zeit ließ sie flüchtig ihren Blick auf die gummierten Brüste und die exponierten und wie Trauben angeschwollenen Nippel fallen. „Es ist alles Ok, Petra. Ich hole dich hier raus. Keine Folter mehr. Keine Grausamkeiten. Es ist alles vorbei, Petra. Alles vorbei." Immer mit einer beruhigenden Stimme. Sanft und tröstend, und tatsächlich direkt zu Petra sprechend. Ein direkter Kontakt mit jemanden von der realen und normalen Welt, der mit ihr persönlich sprechen wollte. Ihr sogar helfen wollte. Sofort tauchten Fragen in Petras Kopf auf. Träumte sie? Ist dies eine Art von grausamer Alptraum? Doch langsam wurde ihre klar, dass nichts davon zutraf. Ihr Kopf neigte sich zur Seite, als sie Victoria zuhörte. Ihre vollen üppigen Lippen, die in letzter Zeit nicht daran gewöhnt waren Worte zu formen, kämpften nun damit, es wieder zu tun. „V-vorbei... a-alles v-vorbei? " Wie ein kleines Kind, das gerade sprechen lernt, kamen ihre Worte langsam aus ihr heraus. Gebrochen. Gestottert. Victorias lederbedeckte Hand wanderte zu Petras gummierten Wangen hinauf und streichelten sie. „Ja... das ist richtig, alles vorbei. Ich muß dich hier rausholen, damit ich dir helfen kann. Oh wir werden dich nicht wieder ganz hinkriegen. Aber anstatt deine Sexualität zu bestrafen, will ich, dass du wieder stolz auf dich wirst. Stolz auf das, was du bist. Und das ist eine schöne Frau, ... aber mit Problemen. Aber wir werden uns nicht auf die Probleme konzentrieren, sondern auf deine Vorzüge. Verstehst du, Petra? Ich hole dich aus diesem Ort heraus, zurück in die normale Welt. Ja? " Petra entspannte ihren Körper sichtbar. Und dennoch waren ihre Augen, die Fenster zu ihrer Seele, immer noch voll von Verwirrung. So voll von Fragen. Und zur gleichen Zeit so voll von einem Durcheinander und von Erbärmlichkeit. Victoria streichelte nur ihr Gesicht und dann ihre Schultern. „M-meine T-Tochter... w-was ist mit meiner Tochter? " Stefani hatte niemals Petras Geist verlassen. Das würde sie nie. Ihre Mutterliebe erhellte sogar diesen Alptraum. Wieder Petras gebrochene Stimme. Bedauernswert. Ein gebrochenes Flehen, damit ihre Tochter nicht vergessen wird. Ihre Frage ließ dicke Tränen aus beiden Augen hervorquellen, die ihre gummierten Wangen herunterliefen. „Sssshhhh sssssshhhhhh, Petra. Es ist Ok. Es ist Ok. Ich habe Stefani nicht vergessen. Sie wird mir für einige Zeit mit einem anderen Projekt helfen. Aber, ja, sie wird hier auch bald herauskommen. Es ist Ok, Petra. Vertrau mir, dieser Alptraum ist jetzt für dich vorüber. Und bald auch für Stefani." Victoria redete Petra die ganze Zeit gut zu und streichelte sie. Dieses mal bewegte sie ihre lederbedeckten Finger zu Petras exponierten Nippeln, nahm beide zwischen ihre Daumen und Zeigefinger und rollte sie hin und her. Sie liebkoste deren Seiten und brachte Petra dazu die Luft einzuziehen. „Es geht nur um dein Vergnügen, ...