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Devastation
Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,
herzzerreißende Bitte an ihre Mutter, ihr zu helfen. Etwas, was sie nicht tun konnte. Etwas, was sie verzeifelt tun wollte, als das Pochen durch sie hindurchraste. Ihre Klitoris zuckte innerhalb des festgesaugten Plastikschlauchs hin und her. „S-Sabirah...bitte tu ihr nicht mehr weh. Bitte, du kannst alles mit mir machen, a-aber bitte nicht sie...bitte." Sabirah hatte schon lange ihre Wärme gegenüber Petra verloren. Diese Wärme und das Flirten, das sie in der Anfangszeit gezeigt hatte. Die Zeit der Vorbereitung. In Wirklichkeit war da keine Wärme oder Nähe. Nicht in dieser Art. Die offensichtliche Wärme und Nähe war lediglich ein Mittel zum Zweck. Jetzt sah sie sie die Mutter mit anderen Augen an. So, als ob sie kein richtiger Mensch wäre. Man konnte diesen Ausdruck schlecht beschreiben. So als ob sie ein Nichts wäre. Absolut nichts, außer einer Quelle des Vergnügens für Sabirah. Sabirah, die Sadistin. Sie bewegte sich langsam und katzengleich auf Petra zu, beugte sich zu ihr herunter und flüsterte ihr ins Ohr, während Stefani einfach weiterschrie. „Als ob ich dich nicht auch foltern könnte. Erst deine Tochter und dann dich. Denkst du, dass du etwas hast, was du zum verhandeln benutzen könntest? Glaubst du das wirklich? " Sabirah erwartete nicht wirklich eine Antwort. Sie wartete erst gar nicht auf eine. Und dann war Petra mit dem Schreien an der Reihe, als ihre Bondage angezogen wurde. SCHNAPP!!! Die Drähte zogen sich fest und ihr Körper wurde in eine unerträgliche und ... unnatürliche Position gebracht. Ihre Füße wurden am Boden verankert. Keine Anhebung dort, wie bei ihrer Tochter. Ihre Knie wurden genauso weit aufgespreizt wie bei Stefani. Sehr weit und parallel zu ihren Hüften und ihrem Becken. Wenn das überhaupt möglich war, verstärkten sich die Schreie, als ihre Arme nach hinten gezogen wurden. Ihre Ellbogen schnappten zusammen und berührten sich. Die Stange, die aus der Wand fuhr, drückte sich gegen ihren Rücken und schob ihre Brüste nach vorne. Die Einsätze in ihr bliesen sich mit einem Mal auf und dehnten sie gerade so weit, bevor der Tod eintreten würde. Die Spitze des Vaginaleinsatzes drückte sich gegen den Mund ihrer Gebärmutter. SCHNAPP!!! „AAAAAAAAHHHHH GOOOOOOTT NEEEEIN GOOOOOOOTT AAAAAAAAAGHHHHHHH HHHHHHGGGGGGGGAAAAAAA HHHHHHHHHHNNNNNNN NNNNNNNGGGGGGGGGG." Ihr Kopf schnappte nach oben und war nun vollständig bewegungsunfähig. Sie konnte nur noch nach vorne sehen und Stefani bei ihren Qualen zuschauen. Diese schrie immer noch, aber etwas weniger, als ihr Körper versuchte, sich an die extreme Situation anzupassen. Das Schreien hörte allerdings nie ganz auf. Sabirah wartete in aller Ruhe darauf, dass die Schreie von Mutter und Tochter nachließen. Und sie ließen nach, jedoch hauptsächlich vor Erschöpfung. Sabirah beugte sich zu den zitternden roten Lippen der dreiundreißig jährigen Frau herunter. Es erstaunte Sabirah immer wieder, wie ein leises gurgelndes Geräusch, ein kleines wimmerndes Flennen aus ihrem Hals kam, oder noch tiefer aus ...