1. Devastation


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,

    ihrem Körper...ihre Knochen und inneren Organe versuchten sich an die Folter anzupassen. Versuchten an Orte zu rutschen, wo sie nicht hingehörten. Sabirah mochte dieses Geräusch. Sie rieb ihren ledernen Schritt und schnurrte zu sich selbst, bevor sie in Petras Ohr sprach. „Erinnere dich daran, dich auf deine bösen Teile zu konzentrieren. Der Grund weiterzumachen. Dich nicht zu heilen. Dich nicht zu reparieren, sondern sich auf dich zu konzentrieren. Die reine Konzentration auf deine „Krankheit"...und Stefanis Krankheit. Auf deine schlechten Teile. Diese ekelhaften obszönen Teile." Sabirahs Stimme wurde beinahe zu einem tröstenden beruhigenden Flüstern. Stefanis Schreie verblaßten. Sabirah drückte auf die Fernbedienung. Das Saugen der Schläuche an Petras Nippeln und ihrer Klitoris nahm zu und das Pochen verstärkte sich. Ihre Schreie ließen nach und wurden durch die Aufmerksamkeit auf ihr Pochen ersetzt. Zusätzlich wurde durch den Draht ein Impuls in die Basis ihrer Klitoris gesendet. Das Zentrum von Petras Welt. „Mmmmmmmmmmmm, jaaaa, jaaaa, konzentrieren...jaaaaaaaa." Die Veränderung in ihren Augen war erstaunlich. Oh, der Schmerz war immer noch da. Aber auch das hinzugefügte Vergnügen. Das Vergnügen, von dem es kein Entrinnen gab. Tief in ihrer Weiblichkeit. Aber auch die Sorge, als sie die Augen öffnete und sah, wie ihre eigene Tochter der Mutter bei ihrer sexuellen Lust zuschaute. Diese Schuld erzeugte ein erneutes Stöhnen aus Verzweiflung. „Gutes Mädchen, Petra. ...
    Erinnerst du dich auch daran, dass du für deine Lust bezahlen mußt? " „J-jaaa, Leiden, j-jaaaa, ich erinnere mich." „Braves Mädchen. Dachtest du ehrlich, dass es dabei nur um Schmerz und Abhängigkeit geht? Dachtest du nicht, dass ich wollte, dass du auch einen geistigen Schmerz erlebst? Einen, von dem du dich nie erholen wirst? " Petra antwortete dieses mal nicht. Ihre Augen sagten alles, als sie zur Seite in Richtung Sabirah zuckten und dann wieder nach vorne zu ihrer Tochter. „Gutes Mädchen. Ich kann sehen, dass du mich verstehst. Und ich will, dass du weißt, dass mein Hauptaugenmerk auf dir liegt, nicht auf Stefani. DU bist es. Stefani bedeutet mir nichts. Wenn sie leidet, ist es nur, damit du leidest. Tatsächlich ist Stefani entbehrlich. Sogar sehr. Wenn ich dächte, dass ihr Tod dein Leiden auf die Spitze treiben würde, dann würde ich sie auf die fantasievollste Weise genau vor deinen Augen töten." Petra wurde erneut bleich, als sie verstand was Sabirah sagte. Ihre vollen Lippen zitterten gerade so als ob sie den eben beschriebenen Alptraum bereits durchleben würde. „Aber Petra. So wird es nicht kommen. Jedenfalls nicht jetzt, weil ich denke, dass dann dein Leiden nur auf einen kurzen Zeitraum begrenzt sein würde. Und ich will, dass dein Leiden für eine lange lange Zeit stattfindet. Endlos. Unendlich. Solange du leidest, wird Stefani leben. Wenn ihr für mich beide nicht mehr unterhaltsam sein werdet, werde ich euch einfach loswerden, ohne weiter darüber nachzudenken. Ihr werdet ...
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