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Devastation
Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,
Atmen behinderte. Ihre Augen traten hervor und der Mund stand offen. SCHNAPP!!! In den wenigen Sekunden, in denen sich die Bondage festzog, blähten sich auch die Einsätze in ihrem Inneren auf. Keine kleinen Ausdehnungen wie vorher, sondern ein unmittelbares Aufblasen bis zum absoluten Limit, kurz bevor ein Tod aufgrund innerer Verletzungen eintreten könnte. Totaler Schmerz ihres inneren Fleisches. Lange dicke Fäden von Speichel wurden aus Stefanis Mund geschleudert. Petra sah zu, wie ihre Tochter unglaubliche Schmerzen mitmachte. „SCHNAPP!!! " „EEEEEEEEEEOOOOAAARRHHHHHHHHH." Die Drähte um ihre Knie summten und zogen sich fest, bevor sie ihre Beine weit aufspreizten. Dann weiter. So unmöglich weit, dass ihre Oberschenkel parallel zu ihren Hüften und dem Becken waren. Dies zwang ihr Geschlecht noch stärker auf die Einsätze. Die Drähte hoben ihre Beine auch ein wenig an, so daß sich ihre Füße und Stiefel vom Boden abhoben. Gleichzeitig schnappten die Drähte um ihre Fußknöchel zurück und zogen ihre Füße zum Boden zurück, so dass ihre Beine unter einer starken Spannung standen. Nachdem sich diese Drähte fertig gespannt hatten, konnte sie sich nicht mehr bewegen. Stefanis einziger Punkt, auf dem ihr gesamtes Gewicht lastete, war nun ihr unteres Becken, ihre Sexualität und ihr angeschwollener Analring, die auf der kleinen Sitzfläche mit den Einsätzen auflagen. Arme, arme Stefani. „SCHNAPP!!! " Sabirah studierte Stefani die ganze Zeit hindurch. Nahm die Qual des Mädchens in sich ... auf. Sie preßte ihre Lippen zusammen und schnurrte ein wenig, als sie die Festigkeit der Drähte überprüfte. Schön eng. Schön stramm. Eine Spannung, die mit Händen alleine unmöglich zu erreichen gewesen wäre. Eine „maschinelle"Enge. Eine Enge, so vollständig, dass „irgendeine" Bewegung ein Ding der Unmöglichkeit war. Es war möglich, an Bewegung zu „denken". Sie zu wollen. Sich danach zu sehnen. Ja. Aber sie zu erreichen war unmöglich. Die Grausamkeit täuschte über die Art hinweg, wie Sabirah sich vor das gequälte und schreiende Mädchen hinstellte und sich nach vorne beugte. Das Quietschen ihres geschmeidigen und weichen Leders ging in den Qualen der Schreie unter. Sie streichelte eine von Stefanis gummierten Wangen. Nur mit der Rückseite eines ihrer Mittelfinger. Ein zartes sanftes Streicheln der Wange, obwohl ihre Schreie, die oft in endlos scheinenden Wellen aus ihr herausbrachen, nicht aufhörten. Ihr sanftes Streicheln war durch das hautenge Latex ihrer Wangen kaum spürbar. Ihr Kopf wurde bewegungslos festgehalten, aber dennoch unzählbar viele Laute aus ihrem schönen Mund. „Ssssshhhhhhh meine Kleine...es hat gerade erst angefangen...jedenfalls denke ich das." Eine einfache, sanft ausgesprochen, Aussage, als Stefani mit dem Schreien aufhörte, Luft holte, und dann noch einmal lange und schrill aufschrie. „AAAGGGGGGGGGGGGHHHHHHHHH- HHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH- HHHHHHHHHHHHGGGGGGGGGGGHH NEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIN MAMIIIIII BIIIIIIIIITTE HILF MIR BIIIIIIIIIIIIIIIIIITTE." Wieder eine ...