1. Devastation


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,

    Freunde vom College weinen, als die Särge in die Erde abgelassen wurden. Petra starrte einfach nur. Dann stieß sie einen Schluchzer aus, der noch etwas mehr Speichel über die Rändern ihrer Lippen liefen ließ. Der Horror über das was Mutter und Tochter sahen, befiel beide gleichzeitig und summierte sich mit Sabirahs Sadismus. Die Bilder hatten die Wirkung, Erinnerungen an ihr altes Leben zurückzubringen. Das würde ihre derzeitigen und zukünftigen Qualen noch verstärken. Und das Wissen, dass es keinen Ausweg gab...bis auf den Tod. Sabirah beobachtete genau, wie sich der Zustand der beiden verschlimmerte. Eine Dunkelheit hüllte Mutter und Tochter ein.****************************** Stefanis Schrei zu beschreiben wäre schwierig gewesen. Es war kein „erwachsener"Schrei, wie der ihrer Mutter. Es war eher ein kindlicher Schrei. Es stimmte zwar, dass Stefani in ihrer geistigen und körperlichen Entwicklung weiter war als ihr physisches Alter, jedoch führten die Bedrohung ihres Lebens und Sabirahs purer Sadismus dazu, dass sie sich wieder in ihre Kindheit zurückentwickelte. Oder viel früher. Zu der Zeit als sie sich noch im Mutterleib befand und ihre Mutter so dringend brauchte. Und dennoch wußte sie, dass ihre Mutter hier nicht helfen konnte. All diese Emotionen von Verzweiflung und Angst kamen in ihrem Schrei zum Audruck, als Sabirah auf die Fernbedienung drückte, was alle Mechanismen für ihre Bondage aktivierte und in ihre Positionen laufen ließ. Alles innerhalb weniger Sekunden. ...
    Alles eng fest und unentrinnbar. Alle Drähte und Schlaufen, die vorher lose herunterhingen, waren jetzt angespannt. Sie produzierten ein seltsames Netz aus Drähten, die in verschiedene Richtungen liefen und das arme Mädchen in ihrem Zentrum festhielten. Eine Fliege im Spinnennetz. „AAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHH- HGGGGHHHHHHHHHHAAAAAAAAAA- AAAAAGGGGGGHHHHHHHHHHHHHH- HHHHHHHHGGGGGGGGGGGGGGH NEIIIIIIIIIIIN MAMIIIIIIIIII BIIIIITTE HILF MIIIIIIR." Stefanis Arme wurden hinter sie gezogen, bis sie parallel zum Boden waren und einen rechten Winkel mit ihrem Rücken bildeten. Die Drähte für die Handgelenke verschwanden in der Wand hinter ihr. Die Ellbogen wurden mit einem SCHNAPP!!! hinter ihr zusammengezogen, bis sie sich berührten. Dieser Draht lief in das gleiche Loch wie der für ihre Handegelenke. Zur gleichen Zeit kam eine Stahlstange mit einer leichten Polsterung an ihrer Spitze aus der Wand hinter ihr herausgefahren und wurde in den Bereich gedrückt, wo sich ihre Schulterblätter beinahe berührten, was sie zu einer extrem zurückgebeugten Position zwang. Ihr Rücken krümmte sich. SCHNAPP!!! Der Draht an ihrer Maske zog sich nach oben in die Decke zurück und brachte ihren Kopf in eine aufrechte Position. Der Hals wurde gestreckt. Die Drähte um ihren Hals zogen sich eng zusammen und überzeugten sie davon, dass es keine gute Idee wäre, sich zu bewegen. Die Halsdrähte zerknitterten und drückten das Latex in einer solchen Art ein, dass man sehen konnte wie ihre Luftröhre eingedrückt wurde und ihr ...
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