1. Devastation


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,

    Ich will, dass ihr etwas seht, bevor ich mit Stefani fortfahre." Sabirah bediente erneut die Fernbedienung und die Bildschirme fingen an zu flackern. Beide besaßen die gleiche kristallklare Qualität wie der Raum. Die Farbe verließ die verängstigten Gesichter von Mutter und Tochter, als sie verarbeiteten was sie sahen. Die ersten Bilder auf den Bildschirmen waren Standbilder. Titelseiten von Zeitungen und Artikel. Der London Evening Standard...„MUTTER UND TOCHTER STERBEN BEI AUTOUNFALL IN SÜDAMERIKA. Andere Zeitungen trugen ähnliche Titel... Metro...„TRAGÖDIE NACH HORRORUNFALL. MUTTER UND TOCHTER STARBEN."London Paper... „MUTTER UND EINZIGE TOCHTER BEI BLUTIGEM AUTOUNFALL GETÖTET." Petras Lippen zitterten, als sie den Bildschirm über Stefanis Kopf betrachtete. Stefani tat das gleiche. Beide Bildschirme zeigten identische Bilder. Alle Zeitungsberichte beinhalteten alle Einzelheiten und Fotografien von Petra und Stefani. Petra wußte mehr als Stefani. Sie sah die Todesurkunden. Stimmte mit der Entscheidung überein, dass es richtig war dies zu tun. Sie war ein Teil der Täuschung und es war ihre eigene Schuld. Noch mehr Schuld. Aber dennoch...als sie all dies sah, wurde ihre Reaktion auf ein ein tiefes dröhnendes Stöhnen reduziert, ähnlich dem ihrer Tochter, die realisierte was sie da sah. Die Artikel waren über sie selbst und ihre Mutter. Jede Geschichte beschrieb jedes entsetzliche Detail des „Unfalls", bei dem beide starben. Und wie ihre Mutter darum kämpfte, sie aus den ...
    Flammen zu holen und dabei selbst auch starb. Diese Bilder blieben einige Zeit auf den Bildschirmen, um dann zu verblassen. Weder Mutter noch Tochter konnten ihre Augen von den Bildschirmen abwenden. Das gelegentliche Schluchzen oder Schniefen wurde nur von Sabirahs Schritten unterbrochen, als sie zwischen Mutter und Tochter hin- und herging und alles in sich aufnahm, bevor sie erneut auf die Fernbedienung drückte. Stefani schrie, als sich die Dinger in ihr ein wenig mehr ausdehnten. Ihre inneren Wände spannten und die Membran zwischen ihrem analen und vaginalen Kanal immer dünner werden ließ. Der vaginale Eindringling verlängerte sich, stieß und drückte und gleitete schließlich gegen ihren Gebärmutterhals. „MMMMMMNNNNNGGGGGGGGGGGGGGG..." Die Berichte über ihren Tod vermischten sich mit dem scharfen Schmerz bei jeder Ausdehnung ihrer Eindringlinge. Schon wieder diese Todesangst. Genauso wie als ihr Kopf in der Latexmaske mittels des Föns eingeschweißt wurde und sie keine Luft mehr bekam. Das hier war anders. Innerer Schmerz. Während Petra zuschaute, rann ihr etwas Speichel über die Unterlippe. Ihre Tochter schrie. Sabirah wartete. Sie wartete geduldig, bis die Schreie nachließen und drückte dann erneut auf die Fernbedienung. Die Standbilder auf den Bildschirmen wurden durch bewegte ersetzt. Man sah Aufnahmen von Petras und Stefanis gemeinsamer Beerdigung. Als Petra ihren Chef und die Kollegen erkannte, erinnerte sie sich plötzlich an ihr altes Leben. In Stefanis Fall sah man ihre ...
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