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Devastation
Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,
schrillen Schrei der Sechzehnjährigen gefolgt wurde, als sich die Einsätze in ihrem Inneren wiederum ausdehnten und ihre inneren Wände spannten. „UUUUUUUUGGHHHHHHHH, GOOOOOOOOOTT. MAMIIII, HILF MIR! " Ein Flehen, was keine Mutter je hören wollte. Das Flehen ihres Sprösslings um Hilfe. Hilfe, die sie ihr nicht geben konnte. Ein tiefer schluchzender Schrei von Mami. Das Mitleid, die Sorge und die Schuld standen ihr ins ausgezehrte Gesicht geschrieben, als sie alles in hochauflösender Schärfe und Farbe mit ansah. „BITTE S-SABIRAH...BITTE...TU IHR NICHT MEHR WEH...TU MIR STATTDESSEN WEH...BITTE BITTE." Wann immer ein Betteln aufrichtig war, war es jetzt der Fall. Ehrlichkeit strömte aus Petra heraus, als sie darum bat, anstelle von Stefani zu leiden. Aber sogar an diesem Punkt konnte man, wenn man tief in ihre Augen blickte, das Begehren und den Hunger erkennen, als ein weiteres Pochen hochkam und kurz vor ihrer Klitorisspitze aufhörte. Sabirah beachtete die Bitte nicht und sprach einfach weiter. „Eine Frage. Eine Frage für dich, Petra. Sag mir noch einmal...was sind deine besten Eigenschaften, hmmmm? " Ein Druck auf die Fernbedienung leitete ein verstärktes Pochen ihrer Klitoris ein, was das Ältere ihrer Opfer zu einer Antwort verleiten sollte. „MMMMMMMMMMMNNGGGGG HIIIINTERN, BEINEEEE, TIIITTEN, LIIIIPPEN...MMMMMMMMMMMM." Sie schluckte geräuschvoll den Speichel, der sich zwischen dem Pochen angesammelt hatte herunter und fuhr mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Sabirah sah zu. ... Sie wartete einfach ab, bis Petra das herunterrasselte, was sie für ihre besten Attribute hielt, um sie dann mit einem grausamen Schlag aus Schuld zu verletzen. „Ich stimme deiner Auflistung zu. Aber...nun...solltest du nicht deine Tochter auf die Spitze deiner besten Attribute setzen? Ist sie nicht das Beste, was du je gehabt hast, hmmmm? " Die Frage war wieder rein rhetorischer Natur. Sie bedurfte keiner Antwort. Sie wußte, dass das was sie sagte einen tiefen psychologischen Schmerz erzeugte, der als gurgelnder schuldbeladener Schluchzer aus Petra austrat. „JAAAAAA, JAAAAAAA, GOOOOTT, WAS HABE ICH MIR DABEI GEDACHT? " Stefani, die sich jetzt an die Ausdehnung in ihrem Inneren etwas gewöhnt hatte, sah und hörte zu. Bekam die reine Lust ihrer Mutter mit, die ihre eigenen Attribute als die besten hinstellte. „Oh, ich weiß was du gedacht hast. Wir müssen nicht weiter darüber sprechen, „Mami". Da wir jetzt deine Tochter nicht mehr auf der Prioriätsliste haben, gibt es ja keinen Grund mehr, sie nicht Leiden zu lassen....oder dass du dabei zusehen kannst, bevor dein eigenes Leiden weitergeht." Da war keine Freude in Sabirahs Stimme. Sie sprach kühl und gelassen. Sogar unterkühlt. Petra sagte nichts, sondern starrte vor sich hin, nur um auf Stefanis Gesicht zu erkennen, dass ein weiteres Pochen von ihrer eigenen vergrößerten und tropfenden Klitoris ausging. Petra wußte jetzt, dass sich ihre Tochter ihrer Sexualität voll bewußt war. Mehr als bewußt. „Wie dem auch sei, ich schweife ab. ...