1. Devastation


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,

    spürte die gleichzeitge Bewegung des Gestells und der Drähte, die sie noch stärker einengten. Das war noch nicht das Äußerste. Noch nicht. Sabirah wollte, dass Mami sehen konnte, was mit ihrer Tochter passieren würde, ohne den Zwang der Bondage. Aufgrund der vielen möglichen Stufen der Hölle in diesem Raum, wußte Sabirah, dass eventuell Sorge und Mutterliebe durch die Abhängigkeit des sexuellen Pochens durchbrechen könnte. Sie wollte keine plötzlichen Bewegungen auf dem Gestell, bei denen sie sich verletzen könnte. Jede Verletzung sollte durch sie hervorgerufen werden, nicht durch einen Unfall. Kein zufälliges Leiden hier. Nur geplantes spürbares Leiden. Petras Arme wurden hinter ihr etwas enger zusammengebracht. Die Knie ein wenig mehr gespreizt. Weniger Bewegungsmöglichkeiten für ihre Füße. Der Kopf wurde etwas nach oben gezogen, so dass sie nur nach vorne auf ihre Tochter schauen konnte. Ein weiterer Schrei. „AHHHHHHHHHHHHHH GOOOOOOOTT...."****************************** Stefanis Augen traten hervor, während sie ihre Mutter beobachtet. Teilweise verblüfft wegen ihrer Schreie, teilweise, weil sie versuchte ihr eigenes Pochen zu verkraften. Dieses Mal gab es keine mundlose Maske für Sabirah. Sie hatte sich aufgedonnert. Ihr tiefschwarzes Haar wurde streng in einem Zopf nach hinten gezogen. Ihre Augen wurden mit Mascara und Eyeliner betont. Ihre vollen Lippen trugen das tiefstmögliche Rot und kontrastierten mit dem arabischen Olivton ihrer Haut. Ihr Gesicht war beinahe ...
    emotionslos. Sie führte eine Fernbedienung mit sich und das Klicken ihrer Absätze wurde vom subtilen Knirschen ihres Lederanzugs begleitet. „Meine Damen, ich bin sehr erfreut, dass sie heute hier zusammen anwesend sein konnten. Es war immer mein Bestreben Mutter und Tochter wieder zusammenzuführen. Und so sind wir nun hier. Wiedervereint." Sabirahs Tonfall trug nur die Andeutung eines verborgenen Lächelns in sich. Stefani war die Erste, die anfing zu wimmern. Eine direkte Reaktion auf das Eintreten von Sabirah. Ein sichtbares Schaudern, als die ältere Frau hinter ihren Rücken wandert und sich dann genau zwischen ihre beiden Opfer hinstellte. Hier konnte sie sich mit einer leichten Drehung des Kopfes beiden zuwenden. „W-warum tun sie uns d-das an? " Stefanis Stimme klingt beinahe wie die eines Kindes und wurde von einem ohrenzerreißenden Schrei gefolgt, als Sabirah die Fernbedienung bediente und die Einsätze innerhalb von Stefani in Länge und Umfang zunahmen. „MMMMMMMMMMAAAAAAAHHHHHHHHHHHHH." Ein einfacher Blick auf ihr Gesicht reichte, um auf die Schmerzen in ihren intimsten Stellen zu schließen. Sabirah fuhr nun fort zu reden, aber eher in Form einer Erzählung. Sie drehte sich zwar zu Petra, aber redete mit ihr nicht wie in einer Konversation üblich. Sie wollte keine Konversation und sagte dies auch. „Es macht keinen Sinn mit jemanden zu reden, der in ein paar Minuten, nun...zu einer Konversation unfähig sein wird." Sie drückt wieder auf die Fernbedienung, was von einem weiteren ...
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