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Devastation
Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,
elastischen Bänder zu stemmen...das wurde jedoch immer von einem sofortigen Zurückschnappen ihres Kopfes und ihrer Gliedmaßen begleitet. Der Versuch von Bewegung und Flucht war natürlich...aber jedesmal wurde er von einer Verstärkung der Qualen begleitet. Natürlich konnten sich ihre Füße in den Balletstiefeln nicht bewegen und die Muskeln ihrer verbogenen Füße und gestreckten Beine leideten bereits auf ihre Art und Weise. So viele Wege, um das Leiden in dieser Hölle zu verstärken. Ihr Elend schlimmer und schlimmer zu machen. Und obwohl die derzeitige Qual von Petra für sie selbst „absolut"war, so war es doch nicht absolut bezogen auf die Unendlichkeit. Der Weg zur Unendlichkeit war ein langer Weg. Ein Weg, der nie endete. Nach einer unbestimmten Zeit beendete Sabirah ihre mühelose Zufügung von Leid. Wenn Petra in einem halb bewußtlosen Zustand auf den Boden sinken hätte können, hätte sie es getan. Die Bondage erlaubte so einen Luxus jedoch nicht. Sie wurde fest in ihren Qualen aufrecht gehalten. Sie hatte schon länger aufgehört zu schreien. Das Schreien hat in etwa nach der Hälfte der Prozedur aufgehört. Es wurde ersetzt durch ein scharfes Einziehen von Luft, jedesmal wenn das Instrument in Kontakt mit ihrem Körper kam. Der Schmerz ließ mit jedem Hieb nicht nach. Im Gegenteil. Und im Gegensatz zum BDSM Mythos wurde sie auch nicht „taub" gegenüber dem Schmerz. Sie nahm ihn einfach auf. Jeder einzelne Hieb wurde von ihrem Körper und ihrem Geist aufgenommen. Sie hörte auf, ... als sie in einen gewissen Geistezustand gelangte. Nicht ganz da, aber auch nicht ganz weggetreten. Der Bereich kurz unterhalb ihrer Hüften bis zur Rückseite ihrer Knie, kurz oberhalb der Balletstiefel bestand aus sich überkreuzenden böse aussehenden Striemen. Jeder Striemen war an der Spitze mit einem blutleeren tiefen Schnitt versehen. Und diese Schnitte wiederum, waren mit einer geweiteten Wunde versehen, die durch das kugeltragende Ende des Stabes verursacht wurde. Der gesamte Bereich, der die Striemen umgab, war rot und und entzündet. Dort wo der Schmerz und das Feuer sich ausgebreitet haben. Sie zitterte. Alles an ihr zitterte. Sie tropfte immer noch. Pulsierte immer noch und tropfte immer noch. Das hörte nicht auf, ging nie weg. Würde es nie tun. Der Schmerz war nun ein anderer Aspekt ihres Leidens. Dann war da noch die Schuld, die Scham und das Pochen. Dieses pausenlose Pochen und die Gier nach diesen intensiven Orgasmen, die immer stärker wurde. Und jetzt der Schmerz, für den es keine Beschreibung gab. Keine Beschreibung oder kein Wort konnte der Größe des Schmerzes gerecht werden, die mit einer beiläufigen Bewegung eines Werkzeugs verursacht wurde, das weder eine Peitsche noch ein Rohrstock war. Sabirah hatte diesen Körperbereich zum Auspeitschen nicht gewählt, um dem BDSM Klischee gerecht zu werden. Sie hätte auch jede andere Stelle von Petras Körper mit dem gleichen Ergebnis behandeln können. In der Tat würde sie im Rahmen ihrer Arbeit noch alle Körperbereiche ...