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Devastation
Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,
bearbeiten. Offensichtliche und nicht so offensichtliche. Innere und äußere. In diesem Fall hatte sie Petras Hinterteil gewählt, weil sie den Anblick bewunderte, den die Bondage Petra aufzwang. Und es passte mit der Behandlung ihre Anus zusammen. Diese war nun vollständig und unumkehrbar. Die lederbekleidete Psychologin hatte den letzten Schlag ausgeführt und brachte dann das Werkzeug gelassen und beiläufig zwischen Petras Schamlippen, um etwas ihrer tropfenden Säfte aufzufangen. Sie zog das Werkzeug durch die gesamte Länge von Petras gesättigter pulsierender Sexualität. Dann hielt sie es sich an die Nasenlöcher ihrer Maske um das Aroma tief einzuatmen. Ein tiefer Zug von Petras Aroma. Ein Aroma von Säften, die unter höchsten Qualen freigesetzt wurden. Das Aroma einer verzweifelten gequälten Frau. Frisches Fleisch. Wenn sie es hätte schmecken können, hätte sie es getan. Man sah wieder den Abdruck von Sabirahs Zunge durch das Leder, als sie noch einmal tief inhalierte und dann das Werkzeug auf einen Tisch ablegte. Sabirahs letzte, wohl beiläufigste, Aktion, bevor sie Petra weiter in diesem Raum leiden ließ, war es, unter sie an eine ihrer geschwollenen Nippel zu greifen. Eine kleine Liebkosung der hängenden Brust und dann eine einzige Berührung der Nippelspitze, die Petra sofort in einen intensiven Hyperorgasmus versetzte. Nur eine einfache, einzelne und beiläufige Berührung war alles was es brauchte. Und darauf folgte ein dreißig sekündiger Orgasmus, der das Mädchen noch ... mehr auslaugte... „MMMMMMMMMMM...GOOOOOTT JAAAAAAAAANNNGGGGHHHHGGGGGHHHH- SSSSSSSHHHHHNNNGGGGMMMMMMMMPPH- HHHHHHNNNNGGGGGGGGGGG." Dann nichts. Kein Trost. Keine Geräusche. Nichts. Nur Petras Keuchen und Wimmern. Und eine festsitzende gnadenlose Schuld, als das Pochen wieder von tief Innen heraus anfing. Alles womit sie fertig werden mußte. Mit kämpfen mußte. Und jetzt der intensive Schmerz...ihr Hintern und ihre Schenkel schienen in Flammen zu stehen. Ihre Gedanken. Ihr Wissen, dass sie es verdiente und es nötig hatte so zu Leiden.Kapitel SECHS - Stefani & Petra Sabirah beherbergte keine Ausbildungseinrichtung in den Eingeweiden ihrer angesehenen Klinik. Sie „trainierte" andere Frauen nicht. Sie hatte kein Interesse daran, andere Frauen „bellen" „Sitz machen" oder Betteln zu lassen. Die Frauen, welche unglücklich genug waren, in dieses inntere Heiligtum gebracht zu werden, waren keine Tiere. Jedenfalls nicht im eigentlichen Sinne des Wortes. Oh, es gab im Laufe der Jahre einige Frauen, die auf subhumane Stufen gebracht wurden. Die zu einem Ort jenseits vom Elend geführt wurden. Es war eine simple Wahrheit, dass alle Frauen, die hierhin gebracht wurden, jenseits aller Vorstellungskraft leiden mußten. Das war es, was Sabirah tat. Leid zufügen. Sei es in Form von immensen Schmerzen, geistiger Qual oder Schuld. Oder eine Kombination von allen drei Dingen. Betteln, Bellen, Kunststücke aufführen, gehörten nicht dazu. Sabirah war etwas engstirnig, was das anging. Sie war kein Sadist im ...