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Devastation
Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,
Rosette. Der Schrei war dieses mal lauter. So als ob ein Wissen da wäre, wie groß der Schmerz sein würde. Um der Größe des Schmerzes gerecht zu werden. Es war ein Schrei aufgrund des Schmerzes aber auch aufgrund der Angst darauf, was noch kommen würde. Und aufgrund der Frage, wieviel noch kommen würde. Wieviel konnte sie noch ertragen? Ein Schrei einer sich aufbauenden Verzweiflung, dass sie nicht entkommen konnte. Unwissenheit ist wirklich ein Segen, wie wahr. wusch, zisch...KLATSCH Wieder der markerschütternde Schrei, als sich der blutleere Schnitt öffnete. Blutleer wegen der Sauberkeit, der skalpellartigen Qualität des Schnittes. Der einmalige, von einem Experten ausgeführte Schnitt. Wie eine heiße Klinge durch Butter. Und das angedeutete Geräusch von Sabirah, als sie Luft holte und „das eine", das absolute Maximum von Elend und Schmerz erzeugte. „MMMMMMMMPPPPPPPPPHGGGGGGGGGGGG." Die eigentlichen offenen Schnitte waren nur wenige Zentimeter lang im Vergleich zur gesamten Länge der Striemen, die von jedem Schlag erzeugt wurden. Jeder Striemen hob sich böse aus der Blassheit von Petras ehemals perfekten und makellosen Hintern hervor. Sabirah teilte die Schläge nicht immer von der gleichen Seite her aus, sondern wechselte sie immer unregelmäßig ab. Auf diese Weise wurden die Schnittwunden jedes Striemens zwischen ihren Pobacken und Oberschenkeln verteilt. „Der optimale Punkt." Ein so intensiver Schmerz. So absolut, dass er das Pochen in Petras Klitoris verstärkte. ...