1. Erfahrung ist alles 05


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihre Titten gegen meinen Rücken drückten und sie mir ins Ohr hauchte: „Das hier ist für die nächsten Stunden unsere kleine Spielwiese. Die Wände sind schallisoliert, niemand wird uns hören können…“ Ich sah mich kurz um. In dem kleinen Zimmer fand sich ein mehr als zwei Meter breites Himmelbett, das von zwei Nachttischen flankiert wurde. An einer Seite des Raumes stand ein breiter Schrank mit mehreren Schiebetüren aus dunklem Holz, ihm gegenüber stand eine hüfthohe Kommode an der Seite. Überall waren hölzerne Regale angebracht, auf denen sich Fotos, Kerzen, Bücher, Stofftiere, Schatullen und noch unzählige weitere Kleinigkeiten befanden. Das Licht das von der Deckenlampe fiel besaß eine schummrig rote Farbe, da die Birne offenbar komplett von einem weinroten Schirm eingeschlossen war. Karen drückte mich vorsichtig in Richtung Bett, umkreiste mich dann und ließ sich aufs Bett sinken. Mit ihren langen, glatten Beinen schob sie sich in die Mitte der Schlafstätte und räkelte sich auf den dunkelroten Seidenbezügen. Hilflos und nackt stand ich noch immer am Rand des Bettes und beobachtete meine eigene Tante dabei, wie sie ihre Beine immer wieder übereinanderschlug und lasziv spreizte, während ihre Hände ihre Hüften streichelten und den Bandemantel zur Seite schoben, um mir einen uneingeschränkten Blick auf ihre Brüste zu ermöglichen. Sie zwickte sich selbst in die harten Brustwarzen, stöhnte, und fuhr sich wollüstig über die Lippen. Ich schluckte, noch immer unfähig, selbst auch nur ...
    einen klaren Gedanken zu fassen. Dann verließen Karens Mund die zwei magischen Worte. „Nimm mich.“ Wie als hätte mich jemand gestoßen fiel ich geradezu nach vorne aufs Bett. Ich kroch zu ihr und vergrub als erstes meine Zähne in ihren Eutern. Karen jauchzte auf. Das Fleisch ihrer dunklen Vorhöfe war so zart und doch so fest dass ich einfach nicht anders konnte. Mit den Händen hielt ich ihre Brüste fest und quetschte sie, während ich sie mit meinem Unterleib ufs Bett drückte. Ihre Fingernägel kratzten über meinen Rücken während sie laut stöhnte: „Oh ja, Daniel, mein süßer kleiner Daniel, mein Busen scheint es dir ja angetan zu haben. Ja, oh, deine Zunge fühlt sich so gut an…“ Ich spürte, wie ihre Finger plötzlich meinen harten Schwanz umklammerten und meine Eichel in ihre Möse führten. Instinktiv ließ ich von ihren Eutern ab und stieß zu. Ich krümmte mich nach hinten und stöhnte auf als mein Penis so tief wie möglich in sie eingedrungen war. „Oh Ja, Daniel! Das ist es!“ Ich verlor mich in dem berauschenden Gefühl ihrer Vagina. Mein Penis war durch und durch von ihrer feuchten, warmen Lustgrotte umgeben, und schien bereist jetzt schon wieder bis zum bersten gefüllt zu sein. Ich positionierte meine Hände links und rechts neben ihrem Kopf und streckte meinen Hintern in die Luft, so als ob ich über meiner Tante Liegestützen machen wollte. Dann zog ich mein Ding aus ihr heraus und ließ ihn dann wieder in sie hineingleiten, erst vorsichtig, und dann immer schneller. Am Anfang waren ...
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