1. Die Lesbenbar 17 – Frau Jungkerl


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    Schulter, sie streichelt mir über das Haar. Erst langsam komme ich zu mir, hebe ihr meine Lippen entgegen, wir küssen uns sanft, dann flüstere ich ihr ins Ohr: „Danke, Schatz, das war phantastisch“. „Hat mir auch Spaß gemacht“, grinst sie mich an. Ich fühle mich wohl auf ihrem Schoß, genieße ihr Streicheln, lange sitzen wir so, bis ich schließlich nach unseren Gläsern angle, Carla ihres reiche, dann meines nehme, wir trinken einen großen Schluck. Danach wird es Zeit ins Bett zu gehen, wir machen nur eine Katzenwäsche, Carla schnürt mich in mein Nachtkorsett, dann kuschle ich mich an sie, wir schlafen ein. Am nächsten Morgen bin ich vor Carla wach, schaue sie einen Moment an, krabble dann langsam nach unten, suche den Weg zwischen ihre Beine, öffne sie vorsichtig, kann ihren Morgenschleim schmecken, duftend, würzig. Zuerst angle ich nur Schleim, dann wird es langsam flüssiger, Carlas Nektar beginnt zu fließen. Jetzt merke ich, daß sie sich bewegt, sie erwacht. Ich verstärke meine Bemühungen, bohre tiefer in ihrem Loch, lasse auch die Kirsche nicht außen vor, sauge sie in meinen Mund, spiele mit meiner Zunge mit ihr. Schnell wird Carlas Atem schneller, ich sauge ihre Lippen in meinen Mund, knabbre sanft an ihnen, kleine Stöhnlaute dringen durch die Decke, es dauert nicht mehr lange, Carlas Möse beginnt zu zucken, meine Süße kommt, schenkt mir einen ganzen Schwall frischen Mösensaft, den ich natürlich sofort in mein Mäulchen transportiere. Ihr Saftfluß läßt nach, ich lecke sie ...
    noch gründlich sauber, küsse ihren Hügel, dann krabble ich nach oben, werde von Carla in den Arm genommen, sie gibt mir einen dicken Kuß. Es ist fast Mittag, als wir aus dem Bad kommen, Carla sagt: „Du, Süße, wollen wir noch mal ins Hexenhäuschen zum Essen gehen, bevor ich fahre“? „Klar, gerne“ antworte ich, habe sowieso nichts vor. Beim Essen sagt Carla: „Schade, daß ich in den nächsten Wochen auf deine fleißige Zunge verzichten muß, Keine leckt so mit Begeisterung wie du, aber vielleicht besuchst du mich einmal“. „Du weißt, daß Wintersport nicht meine Sache ist, außerdem ist es dort kalt und ich friere so leicht“, antworte ich. „Verweichlichtes Weib“, sagt Carla, „du mußt dich nur richtig anziehen“. “Nö“, antworte ich, „ich bin echt froh, diese doofen Hosen losgeworden zu sein, da werde ich sie doch nicht freiwillig anziehen, nö, meine Welt sind Kleider und Röcke. Carla fährt zum Skilaufen, hat in den nächsten Wochen Skikurse ihrer Schule, sie ist ausgebildete Skilehrerin. „Und daß du dich nicht mit fremden Männern abgibst“, droht sie mit dem Finger. „Ach, mit Frauen macht es dir nichts aus“, sage ich spitz. „Glaubst du denn, ich lasse etwas anbrennen, außerdem tut es deiner Zunge gut, wenn sie in Übung bleibt“, antwortet Carla trocken, erinnert mich daran, daß wir keine Rechte aneinander haben, nur ein lockeres Verhältnis. Nach dem Essen bringe ich Carla nach Hause, vor der Tür verabschieden wir uns mit einem langen Kuß. „Ich melde mich, wenn ich wieder zurück bin“, sagt ...