1. Die Lesbenbar 6 – Gleichmäßig


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    ich Hunger“, meint Babsi. „Kommt, ich lade euch ein, wir könnten schick essen gehen“, sage ich. Niemand widerspricht, Babsi meint nur: „Wir machen uns nur noch ein wenig frisch, dann kann es losgehen“. Wieder stehen wir nebeneinander im Bad, jetzt habe ich meine eigenen Utensilien neben mir. Sorgfältig bessere ich mein Make-up auf, richte noch einmal mein Haar. Im Schlafzimmer lege ich etwas Schmuck an, dann bin ich fertig. Schnell rufe ich in einem Lokal an, das ich mit guten Kundinnen ab und zu besuche, reserviere einen Tisch. Ich brauche nicht lange zu warten, schnell sind wir alle vier fertig, steigen in den BMW, ich fahre los. Bevor wir das Lokal betreten, wechsle ich schnell meine Schuhe, als wir eintreten rutscht mir das Herz etwas in mein Höschen, ich hoffe, unerkannt zu bleiben. Aber gleich darauf muß ich Lächeln, Jean, der Kellner, schaut mehr auf meine Beine als in mein Gesicht. Wir werden zu einem Tisch geführt, alle stehen hier in einer kleinen Nische, die Atmosphäre ist hier intim. Trotzdem sehe ich meinen Freundinnen an, daß dieses Lokal nicht ihre Klasse ist. Ich lächle ihnen zu, sage: „Sind auch nur Menschen, und ich weiß gar nicht was ihr habt, wir sehen doch alle gut aus, oder“? Es scheinen die richtigen Worte gewesen zu sein, langsam tauen die Mädels auf, blicken sich um. „Einen Aperitif, die Damen“? fragt Jean. „Vielleicht einen Prosecco, der paßt zu Allem“, schlage ich vor, meine Freundinnen nicken nur. „Kommt sofort“, sagt Jean, legt uns aber vorher ...
    die Karten vor. Die Mädels blicken kurz hinein, dann meint Babsi etwas theatralisch: „Welch ein Elend, wir werden verhungern müssen, oder versteht ihr die Karte? Und die einzige, die sie versteht, kann nicht sprechen“. Ich schlage die Augen nieder und sage mit weicher Stimme: „Ich werde mein Bestes versuchen, mein Schatz, damit du nicht elendiglich zu Grunde gehen mußt“. Jetzt müssen wir alle lachen, das Eis ist gebrochen. Jean kommt mit unserem Prosecco, wir stoßen an: „Auf einen schönen Abend“, sage ich, wir trinken einen Schluck, blicken dann wieder in die Karten. Ich beginne zu erklären, aber auch Lissy winkt ab und sagt: „Wähle du für uns, das ist am einfachsten“. „Also gut, dann laßt mich mal sehen“, antworte ich, vertiefe mich in die Karte. Nach einer Weile kommt Jean, nimmt meine Bestellung auf. Als Jean gegangen ist, streichelt mir Lissy unauffällig über das Bein: „Du warst richtig gut, Süße“. „Du meinst, er hat nichts gemerkt“? frage ich. „Ich glaube, er denkt den ganzen Abend darüber nach, ob du Strümpfe oder Strumpfhosen trägst“, antwortet Lissy. „Männer“, kommentiert Babsi etwas verächtlich. Langsam werden die Mädels warm, unser Gespräch kommt in Gang. Ich muß von meinen Kundinnen erzählen, bald stelle ich fest, daß es sie wirklich interessiert, sie hängen förmlich an meinen Lippen. Ich bin schon etwas heiser, als unsere Vorspeise kommt. „Es ist am Anfang anstrengend, rede nicht zu viel“, flüstert mir Lissy ins Ohr. „Woher weißt du das eigentlich“? frage ich sie. ...
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