1. Rache


    Datum: 22.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    beeindruckend anzusehen und ich bin gespannt, wo sie wohnt. Wir kommen an und wow: schöne Villa. Sie sucht klimpernd den richtigen Schlüssel. Durch das Fenster neben dem beeindruckend verzierten Eingang dringt Licht und ich scherze: „Da wartet wohl jemand auf dich?" Angie erwidert: „Ja, möglich. Bestimmt meine Mutter." Ich sehe Trotz und Provokation in ihrem Blick aufflammen und schon greift sie nach mir und drängt mich gegen den Pfeiler des Vordachs, küsst mich leidenschaftlich. Laut klimpernd schüttelt sie den Schlüssel, bevor sie ihn fallen lässt um mich unbehindert zu umarmen. Puh -- das ist dann wohl die Abschlussvorstellung. Mir wird ganz anders, viel zu sehr genieße ich ihre Nähe, die festen Rundungen ihrer Wonnehügel auf meiner Brust, der lange schlanke Rücken unter meinen Fingern, ihr verführerisch drängend, reibendes Becken an meinem Oberschenkel, auf der wachsenden Beule in meiner Hose. Wir knutschen eine Weile und genießen es beide. Als sich nichts im Haus regt, bemerke ich in einer Atempause: „Wohl keiner da, den du schockieren könntest!" Widerwillig löst sie sich von mir und sagt: „Tja, dann ..." Sie hebt den Schlüssel auf und öffnet die Tür. Ich will mich verabschieden, aber jetzt kommt doch ihre gute Erziehung durch und sie bittet mich betont un-leise noch kurz in den großzügigen Eingangsbereich. Ein Stück weit hofft sie vielleicht, doch noch jemanden aufzustören. Wir bleiben jedoch alleine und ich erkläre: „Das war ein höchst interessanter und -- ...
    entschuldige das Wort -- geiler Abend. Du warst Spitze und ich wünschte nur, wir hätten tatsächlich eine Chance. Aber wir hatten ja einen Abmachung und ich werde mich dran halten, auch wenn es schwer fällt. Also vielen Danke für den Abend und vielleicht können wir uns ja mal zum Tanzen treffen, rein freundschaftlich?" Ein Abschiedskuss wäre unter diesen Umständen unangebracht, zumal unsere Zungen sich bestimmt kaum noch erinnern können zu wem sie nun eigentlich gehören. Sie weiß auch nicht so recht wie es weitergehen soll und bedankt sich auch überschwänglich: „Du warst auch toll, bist toll. Ich kenne niemand der sich nach so einer Show noch so im Griff hätte. Das war wirklich ein geiler Abend, und ich meine das Wort wörtlich. Erst dachte ich ja, das wird ein scheiß Abend, aber seit du mich angesprochen hast, ist es besser und besser geworden. Ich kann mich nicht erinnern, schon mal so eine wahnsinns Zeit erlebt zu haben. Danke." Das letzte Wort sagt sie ganz ernst und zieht mich dann in eine enge Umarmung, drückt mich dankbar und fest. Dann fügt sie hinzu: „Das hat eigentlich einen Belohnung verdient." Kurz überlegt sie und meine Fantasie malt sich schon die tollsten Sachen aus. Aber mein Verstand erklärt das alles für Hirngespinste und dämpft meinen überschäumenden Optimismus. Sie hat sich etwas von mir entfernt und grinst breit: „Ich weiß was, da seid ihr Männer doch ganz scharf drauf und du sollst doch noch eine schöne Nacht haben, auch wenn wir uns jetzt trennen." Sie greift ...
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