1. Rache


    Datum: 22.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    beidseitig unter ihren Rock und zieht langsam ihren Slip herunter, genießt meine gierigen Blicke, die dem Schauspiel gebannt folgen. Sie dreht sich halb, beugt sich weit nach vorn, zeigt mir lasziv ihren knackigen Hintern als sie langsam mit ihren langen Beinen, eins nach dem anderen aus dem Tanga steigt. Dann richtet sie sich wieder auf und fährt mit dem Slip in der Hand nochmal provokant durch ihre Spalte: „Klatschnass" verkündet sie, „du hast heute Abend ganze Arbeit geleistet und ich weiß du wirst dieses Geschenk zu schätzen wissen." Sie grinst wissend und reicht mir den nassen Slip, hält ihn mir unter die Nase. Ihren Duft einziehend schwärme ich: „Mmh, köstlich." Ich halte ihre Hand fest und lecke an einem feuchten Finger. Übermütig verkünde ich spontan: „Schön und gut, aber ich will lieber von der Quelle naschen!" Ich lasse mich auf die Knie fallen und küsse sie knapp unterhalb ihres Rocksaumes, lecke und küsse mich an ihrer Schenkelinnenseite hoch. Sie ist überrascht, lässt mich jedoch gewähren. Meine Hände streicheln ihre langen Beine. Meine Lippen werden magisch nach oben zu ihrem nun unverschlossenen Honigtöpfchen gezogen. Küssend und leckend bahne ich mir meinen Weg unter ihren Rock. Ich dränge sie gegen die Wand und folge ihr auf Knien. Meine Hände umfassen ihre knackigen Hinterbacken und ziehen ihren Schoß zu meinem gierigen Mund. Dann küsse ich ihre reife Pflaume, koste den süßen Nektar, labe mich an ihrem dankbaren Fleisch. Angie stöhnt erregt auf und legt die ...
    Hand an meinen Hinterkopf. Jetzt weiß ich, sie will es ebenso wie ich und genieße es verschwenderisch ihre Pflaume zu vernaschen. Sie zieht instinktiv ein Bein nach oben und zur Seite, stellt es irgendwo ab. Ich sehe nicht wo, bin blind unter ihrem Rock. Meine Hände erkunden jeden Zentimeter ihrer so verführerischen Rundungen. Die Zunge taucht tief ein zwischen ihre geschwollenen Lippen, findet verspielt ihren Lustknopf. Mit einer Hand suche und entferne ich den überflüssigen Tampon, gerne will ich sie gründlich trocken lecken. Erst ein dann zwei Finger folgen ihrem Forscherdrang und erkunden ihre Lustgrotte. Angie kann ihre Lust kaum noch zügeln und ich zwinge mich zur Ruhe, bremse meine Zunge und Finger. Ich genieße es viel zu sehr, sie glücklich zu machen, um es vorschnell zu Ende zu bringen. Lieber spanne ich sie noch ein bisschen auf die Folter und lecke gierig ihr überquellendes Honigtöpfchen aus, necke vorsichtig ihre harte Perle. Immer fester hält sie meinen Kopf, presst meinen gierigen Mund auf ihre nicht minder gierigen Lippen, zentriert meine Zunge auf dem pochenden Zentrum ihrer Lust. Meine Finger ficken nun unermüdlich ihre tropfende Lustgrotte und entlocken ihr bei jedem kräftigen Vorstoß einen lustvollen Schrei: „Jaaa, ... Oh jaaa, ... Argh, ... nicht aufhören, ... weiter, .... WEITER!" Schließlich verkrampft sie sich und presst meinen Kopf fest in ihren Schoß als wollte sie mich da hinein drücken. Die Kontrolle verlierend, lässt sie wieder ihre kurzen spitzen ...
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