1. Gleiches Recht fuer alle! Teil 1


    Datum: 19.07.2018, Kategorien: Hardcore, Reif, Tabu,

    euch einen Abgang zu verschaffen. Wir wollen auch unseren Spaß.“ „Ja, das ist mir schon klar, aber sie ist doch unsere Mutter?“ „Hallo? Bei deiner Schwester hast du doch auch kein Problem. Und gib’s doch endlich zu: Wenn du die Chance erhalten würdest, Ma zu ficken, würdest du auch nicht nein sagen.“ Tim schwieg verlegen. „Na, siehst du. Habe ich doch Recht“, fuhr Tina fort, „und jetzt hör auf, hier herumzueiern.“ Dann überlegte sie kurz. „Was meinst du? Mutter wird nach dem, was du erzählt hast, sicherlich nachher ziemlich verlegen sein, wenn wir heimkommen. Vielleicht könnten wir die Situation ja etwas zu unseren Gunsten – und damit letztlich auch zu ihrem Vorteil – nutzen.“ Tims Mine hellte sich auf und ein verschwörerisches Leuchten spiegelte sich in seinen Augen: „Du meinst, wir könnten…“ Lange überlegten sie hin und her, schmiedeten Pläne, malten sich aus, wie sie vorgehen könnten und kamen dann zu dem Schluss, dass es funktionieren könnte. Sie hatten diskutiert, sich heißer geredet und die Vorstellung, ihre Mutter zu verführen, hatte beide stark erregt. Fest ergriff Tina Tims bereits harten Schwanz, als sie fertig waren: „So, und jetzt haben wir uns eine kleine Diskussionspause verdient, oder was denkst du?“ Tim küsste seine Schwester und während ihren Zungen sich umkreisten, fasste er ihr ebenso unverblümt zwischen die Beine: „Feucht genug bist du ja“, stellte er fest. „Na dann lass uns keine Zeit verlieren. Ich will jetzt einen kurzen und heftigen Fick, mein Süßer. ...
    Zeig deiner Schwester, was du drauf hast.“ Aufreizend baute sie sich vor ihm auf Händen und Knien gestützt auf und präsentierte ihm ihren knackigen Hintern. Ohne Umschweife setzte Tim seine Eichel an ihrem Mösenloch an und stieß zu. Es wurde ein harter, intensiver Fick, der beide rasch ihrem Höhepunkt nahe brachte. Zu sehr hatten sie sich im Vorfeld heiß geredet. Immer kräftiger und unbeherrschter fickte Tim seine Schwester von hinten und diese feuerte ihn an. Tim spürte das untrügliche Ziehen in seinen Lenden und dann spritze es aus ihm heraus. „Ja, gib mir deinen Saft, du geiler Bock, spritz mir schön in meine kleine Muschi“, stöhnte Tina und Orgasmuswellen durchströmten ihren Körper. Und dann erstarrten sie beide vor Schreck, weil eine ihnen unbekannte junge Frau kopfüber in ihren Windfang fiel. Dahinter hockte ein junger Mann. Offenbar hatten die beiden sie beobachtet. Aber noch ehe sie etwas sagen konnten, ergriff der Mann die Frau und zog sie mit sich weg. Tina und Tim sahen ihnen entsetzt nach. „Was zum Henker war denn das?“, brach es aus Tim heraus, der immer noch hinter seiner Schwester hockte. „Keine Ahnung“, murmelte Tina, „aber die haben sich offenbar genau so erschrocken wie wir auch.“ „Na und? Das geschieht ihnen auch Recht! Einfach hier herumzuspannen. Das ist unsere…“ „Ja, ist ja gut. Außer mir hört dich hier eh keiner. Wir können das jetzt auch nicht mehr ändern. Kannst du lieber mal deinen Schwanz aus mir rausziehen? Mir ist nämlich die Lust etwas vergangen.“ ...