1. Gleiches Recht fuer alle! Teil 1


    Datum: 19.07.2018, Kategorien: Hardcore, Reif, Tabu,

    Von Oblivion01 Nicht von mir nur eine meiner lieblings geschichten ‚Oh nein! Nicht schon wieder', dachte sich Max, als er bereits die zweite Nacht in Folge lautes Keuchen aus dem Nachbarzimmer hörte. Mit seinen mittlerweile 18 Jahren konnte er sich gut vorstellen, was seine Tante Magritt und sein Onkel Herbert dort trieben. Letzte Nacht ging das Ganze über zwei Stunden. Offenbar hatten sie keine Ahnung davon, wie hellhörig dieses Ferienhaus ist. Glücklicherweise schliefen wenigstens seine Eltern nicht nebenan, sondern im Untergeschoss. Was würde wohl Clara -- Magritts und Herberts 20-jährige Tochter, die sich gerade von ihrem Freund getrennt hatte und nur mitgefahren war, um sich ein wenig abzulenken und am Strand auf Kosten ihrer Eltern zu aalen -- sagen, wenn sie ihre Eltern so hören könnte. Aber die schlief offenbar einen gesegneten Schlaf im Dachzimmer. ‚Mensch, wieso habe ich nicht stärker darauf bestanden, das andere Zimmer zu bekommen', ärgerte sich Max. Aber dann gab er sich schon selber die Antwort: Insgeheim hatte er gehofft, seiner vielleicht nur leicht bekleideten oder gar nackten Tante ‚zufällig' im Flur oder im Bad zu begegnen. Seit sie ihn und seine Eltern mit ihrem Mann vor ein paar Monaten für mehrere Tage besucht hatte, bekam er jedes Mal einen Steifen, wenn er an sie dachte. Tante Magritt war für ihn zu einer Art ‚Objekt der Begierde' geworden, zum Inbegriff eines ‚Vollblutweibes'. Ihm gefielen nicht nur ihre weiblichen, aber festen Rundungen, die sie ...
    mit eng anliegender, knapper Bekleidung betonte, ihre langen lockigen schwarzen Haare und ihre Art, sich betont, aber nicht übertrieben, zu schminken. Vielmehr empfand er sie schlicht und ergreifend betörend, weil sie sich ihm gegenüber -- im Nachhinein stellte Max fest, dass dies eigentlich schon immer so gewesen war -- sehr offen und wohlwollend war. Wie sie herzhaft lachte, ihn als den Sohn bezeichnete, den sie leider nie ‚bekommen hatte', ihn auch mal in den Arm nahm und fest an ihren wogenden Busen zog...bei dem Gedanken, dass sie gerade im Nachbarzimmer von ihrem Mann gefickt wurde, rieb Max sich unwillkürlich seinen großen Schwanz. Allein die Vorstellung, wie Herbert sie von hinten kräftig stieß und ihre schweren Brüste hin und her schwangen, ließ ihn fast kommen. Zu gerne hätte er sie dabei beobachtet... ‚Mhm, warum eigentlich nicht', dachte er so für sich, ‚die Anderen werden sicherlich schlafen und wenn ich vorsichtig bin, werden sie schon nichts mitbekommen. Ich höre ja, wenn sie fertig sind.' Und sich selbst gegenüber rechtfertigend fügte er in Gedanken hinzu: ‚Schließlich habe ich nicht darum gebeten, wach gehalten zu werden.' Und dann öffnete er leise die Tür und sah sich um, ob ansonsten alles ruhig im Haus war. Dann schlich er -- nackt wie er war -- vorsichtig weiter zur Tür des Nachbarzimmers. Ein kleiner Lichtschein, der unter der Tür hervordrang, ließ sein Herz gleich vor Freude schneller schlagen. Sachte ging er vor dem Schlüsselloch in Position und späte ...
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