1. Gleiches Recht fuer alle! Teil 1


    Datum: 19.07.2018, Kategorien: Hardcore, Reif, Tabu,

    anzuschauen. Schnell hatte sie sich ein leichtes Nachhemd über ihren festen, jugendliche Körper geworfen, das mehr ihres großen Busen zeigte als es verbarg, und war die Treppe heruntergeschlichen. Fast unten angekommen, wurde sie gewahr, dass sie offenbar nicht die Einzige gewesen ist, die erwacht -- und neugierig -- war. Nur schemenhaft hatte sie Max dabei beobachten können, wie er sich durchs Schlüsselloch spähend einen runter geholt hatte. Zwar hatte sie sich bisher nie viel aus ihm gemacht -- schließlich war sie älter --, aber als sie ihn nun so hocken sah und einen offensichtlich großen Penis in der Hand haltend, musste sie sich eingestehen, dass auch er langsam erwachsen geworden war -- und mit seinem vom Schwimmen durchtrainierten und rasierten Körper auch recht ansehnlich. Unweigerlich hatten sich ihre Brustnippel wieder aufgerichtet und die Säfte in ihrer Möse wieder zu fließen begonnen. Und wie sie so dastand und ihn beobachtet, hörte sie ihre Mutter laut aufstöhnen und in diesem Augenblick schien auch Max mehrmals heftig zu zucken und dann brannte plötzlich das Licht und er stand nackt vor ihr. Was konnte sie da anderes machen, als ihn anzugrinsen? Die Situation war -- zumindest für sie -- einfach zu skurril und komisch -- und offengestanden auch sehr sehenswert. Langsam ließ sie ihren Blick an Max auf und ab gleiten, ließ ihn auf seinem schlaff werdenden Penis haften und grinste ihn dann wieder direkt an: „Nicht schlecht, Herr Specht! Ich hätte nicht gedacht, ...
    dass mein kleiner Cousin ein Spanner ist und dann noch seine Tante und sein Onkel. Tststs...ich bin mal gespannt was die dazu sagen werden, wenn sie erfahren, dass ihnen der liebe Max beim Vögeln zuschaut.&#034 Max war immer noch völlig konsterniert und puderrot vor Scham. Am liebsten wäre er im Erdboden versunken. ‚Musste sie ausgerechnet jetzt aus ihrem Zimmer kommen?', dachte er und verfluchte sie innerlich -- und sich auch ob der peinlichen Situation. Langsam öffneten sich seine Lippen und stammelnd drangen aus ihm Worte wie „Entschuldigung&#034, „bitte nicht sagen&#034, „nie wieder&#034 und „tue alles, was du willst&#034 hervor. Clara sah ihn nur kopfschüttelnd an -- und genoss innerlich diese Situation. Fieberhaft überlegte sie, wie sie das alles zu ihren Gunsten nutzen konnte. Dann legte sie einen strengen Gesichtsausdruck auf und zischte ihn hart an: „Ich werde mit noch gut überlegen, wie ich weiter verfahre. Und bis dahin solltest du ganz ganz lieb zu mir sein und keine Faxen machen. Verstanden?&#034 Max konnte wieder nur nicken. Aber zunächst rutschte ihm ein ziemlich schwerer Stein vom Herzen. „So, und nun solltest du diese Sauerei entfernen und dich schleunigst verziehen, wenn du nicht willst, dass dich auch noch meine Eltern so sehen&#034, herrschte sie ihn leise, aber eindringlich an. Dann drehte sie sich auf dem Absatz um und ging -- ihren Hintern betont schwingend -- nach oben. Als Max ihr hinterher sah, kam er nicht umhin, ihren knackigen Hintern zu bewundert, ...
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