1. Gleiches Recht fuer alle! Teil 1


    Datum: 19.07.2018, Kategorien: Hardcore, Reif, Tabu,

    hindurch. Sofort spannte sich sein harter Schwanz noch mehr, denn trotz des diffusen Lichtes im Raum konnte er seiner Tante genau zwischen die Beine und dabei zuschauen, wie sie rücklings den dicken Schwanz ihres Mannes in der Fotze hatte. Ohne es zu merken und vor Erregung gebannt, wichste sich Max seinen erigierten. Nie hätte er sich gedacht, dass es ihn so erregen würde, seiner Tante beim Vögeln zuzuschauen. Nicht in seinen kühnsten Träumen hatte er es sich so geil vorgestellt. Lang vielen ihre Haare nach hinten und ihr durchgestreckter Körper ließ ihre Brüste noch massiger wirken. Währenddessen nahm ihre vor Nässe glänzende Möse mit den vollen Schamlippen den Schwanz ihres Mannes immer und immer wieder in sich auf. Sie ließ sich regelrecht auf Herbert herunterfallen, um seinen Schwanz tief in sich zu spüren. „Oh, Herbert, dein Schwanz ist immer wieder so geil...mhm...lass dich schön von deiner geilen Stute reiten...oh...ja...das ist soooo gut...los, umfass meine geilen Titten&#034, stöhnte Magritt vor sich hin und Herbert begann, fest ihre Brüste zu massieren und an ihren harten Nippeln zu ziehen. „Los, fester, du geiles Luder! Spieß dich auf meinen Schwanz auf und fick dich schön selbst, bis es dir kommt und ich dir meine Sahne direkt in den Muttermund spritze.&#034 Max konnte sich kaum noch beherrschen, als er die beiden so reden hörte und dann sah und hörte er, wie sich Magritt aufbäumt und laut herausschrie: „Spritz schon ab, du Hengst. Ich ...
    kooommmmmeeee...&#034. Und in dem Augenblick entlud auch Max sich mit mehreren Schüben auf den Fußboden und die Tür. Mit Mühe und Not konnte er ein Stöhnen unterdrücken. Aber der Orgasmus war so heftig, dass er sich krampfhaft festhalten musste und wie er versucht, einen Halt zu finden, drückte er aus Versehen auf den Lichtschalter. Vor Schreck über die plötzliche Helligkeit sprang er mit steif nach vorn ragendem Penis und mit Sperma verschmierter linker Hand auf und drehte sich um. Erstarrt blieb er stehen, als er seine Cousine Clara auf der untersten Stufe der Bodentreppe stehen sah. „Na Cousin, das nenne ich ja mal einen ordentlichen Abgang&#034, grinste sie ihn an. Auch sie war bereits die zweite Nacht in Folge von den ‚Geräuschen' aus dem elterlichen Zimmer wach geworden. Max hatte nämlich nicht beachtet, dass Claras Zimmer direkt über dem ihrer Eltern lag und die Hellhörigkeit sich nicht nur auf die Wände beschränkte, sondern die Decken einschloss. Und da sie in letzter Zeit nicht unbedingt ein erfülltes Sexleben gehabt hatte, wurde auch sie durch das Stöhnen ihrer Mutter erregt. Bereits am Nachmittag beim Sonnenbaden war ihr wieder aufgefallen, dass sich in der Badehose ihres Vaters doch ein recht ansehnlicher Penis ‚verbarg' und der Gedanke, wie er erigiert in die Möse ihrer Mutter fuhr, hatte sie neugierig gemacht. Und da diese Neugierde nicht weniger geworden war, hatte sie beschlossen, ein wenig am Schlüsselloch der elterlichen Zimmertür zu spannen und sich das Ganze aus der Nähe ...
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