1. Gleiches Recht fuer alle! Teil 1


    Datum: 19.07.2018, Kategorien: Hardcore, Reif, Tabu,

    der sich deutlich unter dem kurzen Nachhemd abzeichnete und als sie fast oben angekommen war, registrierte er, dass sie ihm gerade ihre blanke Muschi zeigte, denn sie hatte unten herum nichts an. Sofort schoss ihm ein Schwall Blut in die Leistengegend, aber er konnte sich noch soweit zusammenreißen, dass er es schaffte, schnell seine Spuren grob zu beseitigen und sich aus dem Staub zu machen: ‚Nicht dass heute noch mehr Unglück geschieht', dachte er, als er seine Zimmertür hinter sich schloss. Immer noch völlig fertig lege er sich auf sein Bett und versuchte, das eben Geschehene zu verarbeiten. ‚Wieso muss denn so etwas auch immer mir passieren', fluchte er innerlich. Und dann dachte er wieder an Claras knackigen Hintern und ihre vollen Schamlippen, sie sie ihm deutlich präsentiert hatte. Und als er zum zweiten Mal in dieser Nacht -- dieses Mal mit den Gedanken bei der Cousine -- gekommen war, schlief er ein. Als Max am nächsten Morgen verschlafen ins Esszimmer trat, saßen die anderen Fünf bereits am Frühstückstisch. Er rieb sich die Augen und nuschelte ein „Guten Morgen&#034 in die Runde. Alle antworteten ihm über ihren Kaffee oder ihr Brötchen hinweg, aber Clara legte nach: „Na, Cousin, gut geschlafen?&#034 Dabei blitzte sie ihn scharf mit ihren Augen an. „Ähm, ja, danke&#034, stammelte Max verstört. Tante Magritt und seine Mutter -- Barbara -- hatten die Blicke zwischen den beiden mitbekommen und schauen nun beide fragend an, schüttelten aber nur ihre Köpfe, als keine ...
    Reaktion kam und widmeten sich wieder ihrem Essen. Als Max seine Cousine ansah und registrierte, wie sie -- aufgrund der sommerlichen Temperaturen -- nur in einem knappen Bikini und einem Tuch um die Hüften am Tisch saß, musste er augenblicklich wieder an die Szene auf der Treppe denken. Aber ehe sich in einer Short etwas tun konnte, setzte er sich schnell hin und begann zu frühstücken. „Wer kommt nachher mit an den Strand&#034, flötete Clara frohen Mutes in die Runde. Magritt und Barbara meldeten sich sofort, Herbert und Paul -- Max' Vater -- murrten aber etwas von „heiß&#034, „keine Lust&#034, „Sonnenbrand&#034 und „kommen später nach&#034. In Wahrheit hatten sie keine Lust, schon wieder den ganzen Tag am Strand herumzuhängen und sich zu langweilen. Deshalb suchten sie jetzt krampfhaft nach einer Ausrede, um erst später nachkommen zu müssen. „Mhm, und du, Max?&#034, fragte Clara. „Ähm, naja, also eigentlich...&#034 „Schön, dass wenigstens du mitkommst, Max&#034, unterbrach ihn Clara bestimmt. Während ihre Mütter aufhorchten, versuchte Max noch etwas zu erwidern, aber als er Claras fordernden Blick sah, blieb ihm jede Widerrede im Halse stecken. „In einer Stunde?&#034, fragte Clara in die Runde. Und als die Mütter nickten, war das Thema beendet. Eine geschlagene Stunde später standen die drei Frauen voll bepackt und unruhig vor der Tür und warteten auf Max. „Nun komm schon, Max! Beeil dich mal!&#034 rief seine Mutter, „wir wollen los!&#034 „Jaja, ich komm ja schon. Die Sonne ...
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