1. Gleiches Recht fuer alle! Teil 1


    Datum: 19.07.2018, Kategorien: Hardcore, Reif, Tabu,

    Wohnung. ‚Was fällt diesem Bengel ein, so mit seiner Mutter zu reden', fluchte Saskia in sich hinein, ‚der Bengel hat mich gerade erpresst!!! Was erlaubt der sich? Na dem werde ich's zeigen.' Wutentbrannt ging sie in Richtung Bad, um sich zu duschen... Als Tim wieder zum Strand ging, konnte er nur daran denken, wie er seine Mutter dabei beobachtet hatte, wie sie es mit den beiden Nachbarn wild und hemmungslos getrieben hatte. Eigentlich wollte er sich wirklich nur seine Flossen, Taucherbrille und Schnorchel holen, um im Wasser ein wenig zu schnorcheln. Aber als er im Wohnzimmer sein Gepäck durchwühlte hörte er durch die offene Terrassentür die Stimme seiner Mutter – und eindeutige Geräusche. Es war nicht das erste Mal, dass er sie so hat stöhnen hören. Manchmal hatte er nachts Glück gehabt, wenn er vor ihrem Schlafzimmer auf der Lauer gelegen hatte. Da seine Mutter seit Jahren keinen Männerbesuch hatte – was ihn aufgrund ihres Aussehens immer wieder Rätsel aufgegeben hatte –, konnte es nur sein, dass sie heimlich im Bett masturbierte. Und während die Geräusche an sein Ohr drangen, tat er es ihr gleich und befriedigte sich selbst direkt vor ihrer Tür, während er sich vorstellte, wie sie sich einen ihrer Vibratoren in ihre feuchte Möse schob. Dass sie mehr als einen hatte, wusste er von seiner Schwester. Nur wo seine Mutter sie aufbewahrte, hatte er noch nicht herausfinden können. Bereits in seiner Pubertät hatte er – bzw. sein Körper – einige Male erregt reagiert, wenn er ...
    seine Mutter z.B. im Bad nackt gesehen hatte – was gelegentlich vorkam, da es zwischen den dreien recht offen zuging und keiner Hemmungen hatte. Zunächst verstört – insbesondere weil es seine Mutter war – hatte er immer wieder versucht, sich abzulenken und sich anderen Gedanken zuzuwenden. Aber je mehr er versuchte, sich abzulenken, desto schlimmer wurde es, so dass er sich immer häufiger einen runterholen musste, um wieder klar denken zu können. Er verabscheute sich dafür, konnte aber gleichzeitig nicht anders. Seine Mutter bedeutete ihm viel, sie hatten schon immer ein sehr gutes Verhältnis zueinander gepflegt – insbesondere nachdem ihr Vater sie verlassen hatte. Aber trotz seines schlechten Gewissens – getreu dem Motto: Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach! – ertappte er sich mit zunehmendem Alter immer häufiger dabei, wie er versuchte, seine Mutter im Bad, beim Duschen, beim Umziehen usw. zu überraschen. Oft dachte er, er sei pervers. Aber auch im Internet ‚verirrte’ er sich immer häufiger auf Seiten mit Videos und Bildern, auf denen es Mütter mit ihren Söhnen, Töchter mit ihren Vätern oder Familien miteinander trieben. Er hatte aufgrund seines guten, sportlichen Aussehens und seiner lockeren Art nie Probleme gehabt, Mädchen in seinem Alter aufzureißen. Deshalb hatte er auch schon einige Erfahrungen sammeln können. Aber er musste sich eingestehen, dass ihn ältere, reife Frauen viel mehr interessierten. Er liebte die ausgeprägteren Formen ihrer Körper, ihre ...
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