1. Gleiches Recht fuer alle! Teil 1


    Datum: 19.07.2018, Kategorien: Hardcore, Reif, Tabu,

    und alle ihre Sinne reizte. Wild bearbeitete sie Herberts Schwanz bis der sich ihr entzog und sie aufforderte, ihm auf die Liege zu folgen. Saskia verstand erst nicht, aber dann schob Paul sie über Herbert, der seinen prallen Schwanz senkrecht hielt, und so musste Saskie sich nur noch selbst ‚pfählen'. Sie wollte schon beginnen, Herbert hart zu reiten, als sie Paul hinter sich spürte. Und da begriff sie: „Ihr wollt doch nicht etwa...&#034, fragte sie noch entsetzt, aber es war zu spät: Herbert hielt ihre Arme und Paul drückte sie nach unten. Hart spürte sie die beiden Schwänze in ihrer Möse und ihrem Arsch, die sich rhythmisch vor und zurück bewegten und ihr eine Orgasmuswelle nach der nächsten durch den Körper jagten. Noch nie hatte sie solche Lust empfunden und ist gleichzeitig so hart und gefühlvoll gefickt worden. Jede Sekunde genoss sie, auch wenn ihr Körper der Ohnmacht nahe war. Aber bevor sie erschöpft auf Herbert zusammenbrach, spürte sie wie sich beide Männer in sie ergossen, wie sie ihr Sperma in ihre Fotze und ihren Arsch spritzen. Es dauerte eine ganze Weile, bis die drei wieder in der Lage waren, sich zu bewegen. Langsam zogen sich die Männer aus ihr zurück. „So etwas habe ich noch nie erlebt&#034, sagte Saskia, „dafür werde ich euch ewig dankbar sein. Ich hoffe, ihr bekommt jetzt keinen Ärger mit euren Frauen?&#034 „Naja, sie müssen es ja nicht wissen, oder? Wie lange bist du mit dienen Kindern eigentlich noch hier?&#034 „Knapp zwei Wochen, wenn nichts ...
    dazwischen kommt. Und ihr?&#034 „Wir auch ungefähr. Na das kann ja noch was werde, oder?&#034, grinste Paul, „aber ich werde mich jetzt erst einmal duschen gehen. Wir sehen uns später!&#034 Und während Paul ging verabschiedeten sich auch Herbert und Saskia. Ohne ihre Sachen anzuziehen, hüpfte Saskia schnell in ihren Hausbereich und zur Terrassentür hinein -- und blieb wie angewurzelt stehen: Tim starrte sich mit einem undefinierbaren Gesichtsausdruck an und ließ seinen Blick über ihren Körper gleiten. Saskia sah an sich herunter und musste feststellen, dass sie nicht nur nackt war, sondern dass ihr eindeutige Spuren die Beine entlangliefen. ‚Was sollte sie jetzt machen bzw. sagen', dachte sie, aber Tim kam ihr zuvor: „Na, Mutter&#034, und das Wort betonte er besonders, „ich wollte mir nur schnell meine Tauchersachen holen und dann wieder verschwinden. Du scheinst dich ja auch ganz gut zu amüsieren und uns derzeit nicht zu brauchen, oder?&#034 Er wollte schon gehen, drehte sich aber noch einmal kurz zu ihr um: „Ach übrigens: Vielleicht solltest du dir lieber die Wichse abwischen, die dir am Bein herunterläuft, bevor Tina dich auch noch in diesem Zustand sieht.&#034 Saskia erstarrte ob dieser Worte und als sie zu einer heftigen Erwiderung ansetzen wollte, fuhr Tim sie an: „Ich glaube nicht, dass du in der Position bist, mich jetzt anzuschnauzen. Du willst doch wohl eher nicht, dass alle Welt davon erfährt, oder? Z.B. Tina oder die Ehefrauen der beiden?&#034 Und dann verließ er die ...
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