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Der Job
Datum: 19.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
bin, dafür extra zu bezahlen. Weiterhin gebe ich ihnen nur eine sehr kurze Bedenkzeit. Georg wird gleich herein kommen und sie in ein Gästezimmer führen. Ich werde in 15 Minu-ten nachkommen. In der Zwischenzeit entledigen Sie sich beide Ihrer Kleider, ich möchte Sie dort völlig nackt sehen. Sollte ich sie dort nicht entkleidet vorfinden, ent-nehme ich daraus, dass Sie mein Angebot ablehnen. Georg wird Sie dann hinaus begleiten. Sie brauchen dann morgen nicht ins Büro zu kommen. Ich werde mir für ihre Stelle dann eine andere Dame suchen, Ihr Restgehalt werde ich auf Ihr Konto überweisen. Sagen Sie jetzt nichts. Georg wird Sie hinaus führen." Regina und Julia waren sprachlos und folgten Georg fast willenlos in das Gästezim-mer. Das Gästezimmer war nur mit einem großen Bett möbliert und einer kleinen Bar in der Ecke. Wände und Decke waren mit spiegeln verkleidet. Endlich fand Regina ihre Sprache wieder. „Komm Julia wir gehen! Ich bin doch keine Hobbyhure, die für einen Kerl mit Geld die Beine breit macht!", rief sie entrüstet. „Mama, nicht so schnell denk doch erst mal nach", antwortete Julia. „Kind, was gibt es da nachzudenken! Der will Dich auch vögeln. Uns beide zusam-men! Denk doch mal nach." „Also Mama. Für die Kohle und so ein Leben, lass ich mich schon mal ficken und das solltest du auch", entfuhr es Julia. „Also, dass Du so was sagst entsetzt mich. Schon mal so was wie Ehre und Anstand gehört?" „Mama, stell dich jetzt bloß nicht komisch an. Entweder geiles Leben oder ...