1. Der Job


    Datum: 19.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Schlafzimmer und überlegte was sie denn nun anziehen solle. Ihr Blick wanderte über ihren Körper. Mit ihren 39 Jahren, sah sie immer noch sehr gut aus. Sie hatte über all die Jahre, trotz Ihres Kummers, immer auf ihre Figur geachtet. So war sie schlank geblieben und auch ihre recht großen Brüste waren noch ganz gut in Form geblieben. Ihre schwarzen Haare fielen ihr sei-denweich bis auf die Schultern und passten gut zu ihrem schönen schmalen Gesicht. Ihre Hüften waren weiblich gerundet, aber nicht ausladend, ebenso wie ihr noch kna-ckiger Po. „Ich sollte wohl meinen dichten Pelz zwischen den Schenkeln mal wieder stutzen", dachte sie sich, aber was soll's, ich gehe nur zum Abendessen und nicht zu einem Date." Sie schlüpfte in einen hübschen spitzenbesetzten Slip und öffnete ihren Kleider-schrank, als Julia herein kam. Julia war das Abbild ihrer Mutter in jung. Mit ihren 18 Jahren war sie eine richtige Schönheit. „Ihre Brüste sind etwas kleiner, als meine und herrlich fest", dachte Regina, als sie zu ihrer Tochter schaute. „Was ihr jungen Mädchen nur an diesen Tangas findet?", frag-te sie. „Ich finde die Dinger einfach nur unbequem! Außerdem solltest Du Deine Schamhaare etwas stutzen, die Bikinizeit fängt schon bald an und das sieht nicht so toll aus, wenn die Haare darunter hervorquellen". „Ach Mama!", antwortete Julia. „Erstens tragen alle meine Freundinnen Tangas und zweitens, die Haare kommen alle noch weg, aber jetzt habe ich dafür keine Zeit mehr! Außerdem, Du musst ...
    gerade was sagen, du hast selber genug davon! Sag mir lieber was ich anziehen soll!" Gemeinsam suchten sie sich ihre Kleider aus. Regina entschied sich für ihr „kleines Schwarzes", figurbetont mit schönem Ausschnitt und Julia wählte das niedliche rote Kleidchen, welches sie zum Abschlussball ihres Tanzkurses getragen hatte. „Du siehst hinreißend aus, Kleines!" „Ist der Rückenausschnitt nicht zu gewagt für Deinen Chef?" „Ach wo, so wie Du aussiehst, kannst Du Dur das leisten!" Pünktlich um 19°° Uhr setzte das Taxi die beiden Frauen vor dem Haus in der Lin-denallee ab. „Wow! Dein Boss muss ja Kies haben! Das ist ja voll die geile Villa!", stieß Julia en-thusiastisch hervor. Auch Regina war vom Haus ihres Chefs beeindruckt. Sie öffnete die Gartenpforte und gemeinsam liefen sie über den gekiesten Weg zur Haustür und klingelten. Nach einem kurzen Moment wurde die Tür von einem ca. 50 jährigem Herrn in schwarzem Anzug geöffnet. „Sie sind Frau Kastor mit Tochter, nehme ich an. Kommen Sie doch bitte herein. Mein Name ist Georg, ich arbeite für Herrn Heinrich", stellte er sich vor. „Darf ich Ih-nen Ihre Garderobe abnehmen? Herr Heinrich erwartet Sie bereits im Empfangssa-lon". Professionell nahm er die Mäntel der Damen und führte sie dann in den genannten Raum. Der Raum wirkte durch seine dunkel getäfelte Holzdecke und die schweren ledernen Polstermöbel etwas düster. Ein großes Bücherregal nahm die eine Wand vollständig ein, an der anderen hing ein Bild in einem schweren Goldrahmen. Daraus ...
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