1. Der Job


    Datum: 19.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    neugierig schaute Regina Herrn Heinrich an. „Sie kennen ja Frau Merwes, meine Vorzimmerdame. Frau Merwes ist jetzt 51 Jahre alt, ich arbeite mit ihr seit 14 Jahren, seit ich den Betrieb von meinem Vater über-nommen habe. Frau Merwes möchte sich auf eigenen Wunsch ins Privatleben zu-rückziehen." Sofort hatte Regina das Bild von Frau Merwes vor ihrem Auge. Eine sehr gepflegte schlanke Erscheinung, die wie man so sagt, für ihren Chef durchs Feuer geht, aber der restlichen Belegschaft gegenüber sehr reserviert ist. Trotz ihrer 51 Jahre ist Frau Merwes immer noch eine gut aussehende Frau. „Nun ich weiß nicht wie ich es sagen soll", fuhr Herr Heinrich fort. „ich habe zu Frau Merwes ein ungewöhnlich persönliches Vertrauensverhältnis". Die letzten Worte hatte er wieder so merkwürdig betont, dass es jetzt auch Julia auf-fiel, was sie mit einem entsprechenden Blick quittierte. „Ich weiß nicht wie sie das meinen!", antwortete Regina. „Nun, auf die Aufgaben von Frau Merwes komme ich gleich noch genauer. Erst ein-mal zum finanziellen Rahmen. Ihr Gehalt beträgt zurzeit 1250.- €. Ich weiß, dass sie beide damit ganz schön zu kämpfen haben: Auto Miete, Unterhalt, Schule da kommt eins zum anderen. Was würden Sie zu 3500,-€ sagen? Sie wohnen in einem hüb-schen Apartment, das der Firma gehört. Mietfrei versteht sich. Und", damit griff Herr Heinrich in die Tasche und legte einen Autoschlüssel auf den Tisch. „Dieser Schlüs-sel gehört zu einem hübschen 1er BMW, den sie völlig kostenfrei benutzen ...
    dürfen, solange Sie für mich tätig sind!" Julia und Regina hatte es den Atem verschlagen. „Herr Heinrich! Ich verstehe nicht ganz. Das ist doch gar nicht möglich.", stotterte Regina. „Mama, sag einfach ja! Das ist doch total klasse! Egal was Du für Aufgaben hast. Stell Dir doch mal vor, wie wir dann leben können! Sag schon ja!", begeisterte sich Julia. Regina blieb jedoch skeptisch. „Und wo ist der Haken?", fragte sie. „Nun, einen Haken gibt es nicht – nur absolutes Vertrauen. Ich bin ein viel beschäftig-ter Mann, bin nicht verheiratet und habe auch keine Freundin. Aber ich habe, zumin-dest bisher, Frau Merwes. Sie steht mir in allen Belangen völlig uneingeschränkt zur Verfügung. Ich meine das sowohl in ihrer Tätigkeit als meine Sekretärin, als auch in allen privaten und sehr privaten Dingen. Ich sehe schon, dass Sie es noch nicht ganz begriffen haben. Um es einfach zu machen, Frau Merwes regelt auch mein Sexualle-ben! Sie steht mir persönlich jederzeit für meine sexuellen Bedürfnisse zur Verfügung oder sie besorgt mir, nach Bedarf, junge Damen, falls sie einmal verhindert sein soll-te oder mir nach Abwechselung zu Mute ist. Und mit jederzeit meine ich auch jeder-zeit. Sei es im Büro, am Abend oder auf gelegentlichen Dienstreisen." Verblüfft starrte Regina ihren Chef an, unfähig zu antworten, so trocken war ihr Mund geworden. „Einen Moment noch Frau Kastor. Bevor Sie antworten, möchte ich noch eine kurze Bemerkung machen. Mein Angebot schließt Julia mit ein, wobei ich bereit ...
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