1. Der Job


    Datum: 19.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Personen: Regina Kastor, Büroangestellte, 39 Jahre alt Julia, Kastor, ihre Tochter, Schülerin, 18 Jahre alt Peter Heinrich, ihr Chef, 42 Jahre alt * Regina Kastor war froh endlich Arbeit gefunden zu haben. Ihr Gehalt als Büroange-stellte war zwar herzlich gering, aber alles war besser, als zu Hause zu sitzen und über das leidige Geld zu grübeln. Ihre Tochter Julia ging noch zur Schule und ver-suchte doch wenigstens mit dem Austragen von Zeitungen etwas zur Haushaltskas-se beizutragen. Reginas Mann war vor vielen Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen, so musste sie lernen Beruf und Kindererziehung alleine unter einen Hut zu bekommen. Regina hatte lange gebraucht über den Tod ihres Mannes hinwegzukommen, und erst in den letzten drei Jahren hatte sie wieder begonnen, sich für Männer zu interes-sieren. Einige Male hatte sie entsprechende Annoncen aufgegeben und sich auch in Single-Börsen umgesehen. Es gab auch das eine andere Treffen mit „aussichtsrei-chen" Kandidaten, aber letztendlich konnte keiner den Vergleich mit ihrem verstorbe-nen Mann Stand halten. Zwar war sie mit einigen von ihnen auch im Bett gewesen und hatte auch wirklich geil gevögelt, aber für eine feste Bindung reichte ihr das nicht. So vergnügte sie sich, das allerdings regelmäßig, alleine mit ihren Fingern und einigen Spielzeugen, die sie sich zugelegt hatte. Regina und ihre Tochter hatten ein sehr enges vertrauensvolles Verhältnis und wenn sie beim Abendessen saßen teilten sie ihre Wünsche, Hoffnungen ...
    und Gefühle mit-einander. So wusste Regina natürlich, dass Julia keinen festen Freund hat, dass sie noch Jungfrau war, dass sie allerdings schon ein paar Mal Petting praktiziert hat. Al-lerdings ging ihre Vertrautheit nicht bis ins letzte Detail. Regina erzählte nichts von ihren regelmäßigen, nächtlichen „Fingerübungen" und Julia erzählte nichts davon, dass sie Mamas Spielzeugsammlung längst gefunden hatte und dass ihr Jungfern-häutchen dem schlanken, glänzenden Vibrator zum Opfer gefallen war. Regina hatte Freude an ihrem neuen Job. Die Kollegen und Kolleginnen hatten sie freundlich in der neuen Firma aufgenommen und auch ihr Chef Peter Heinrich, Inha-ber der Fa. Heinrich GmbH &Co KG, war ein gut aussehender, freundlicher, ja sogar charmanter Vorgesetzter. Kurzum, sie war glücklich und heute war sogar ein ganz besonderer Tag! Herr Heinrich hatte sie zum Abendessen eingeladen und darauf bestanden, dass Regina ihre Tochter mitbringt. „Ich möchte doch die ganze, kleine Familie Kastor kennen lernen", hatte er gesagt. „Ich lade alle meine Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, zu Anfang, zu mir nach Hause ein, jedenfalls diejenigen, mit denen ich täglich eng zusammenarbeite. Es ist ganz wichtig für ein gutes Betriebsklima, dass ich auch das private Umfeld meiner Leute etwas kenne. Ich wohne Lindenallee 14. Ich erwarte Sie und Ihre Tochter um 19°° Uhr. Ziehen Sie sich ruhig etwas Hübsches an, ich liebe es in etwas festlichem Rah-men zu speisen". Da stand Regina nun vor ihrem Spiegel im ...
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