1. Und Däniken hatte doch recht...


    Datum: 18.07.2018, Kategorien: Sonstige,

    geschlossenen Augen. Sein stark errigierter Penis steht mit zurück gezogener Vorhaut steil von ihm ab. Und plötzlich schießt sein Sperma aus der Eichelspitze - und verschwindet im Nichts, wie alle anderen Flüssigkeiten zuvor. Wer konnte ihn nur so bis zur Ejakulation reizen? Mark war da sehr empfindlich und sie konnte ihn beim Oralverkehr sehr schnell zum Abspritzen bringen, wenn sie mit der Zunge nur seine Eichel stimmulierte. Das machte sie gelegentlich zum Spaß, wenn ihr nach einem Quickie war. Kaum hatte sie Marks Hose geöffnet und mit dem Slip zusammen herunter gezogen, da schob sie schon die Vorhaut so weit nach hinten, bis das kleine Bändchen spannte. Dann saugte sie die Eichel in ihren Mund und spielte so lange mit ihrer Zunge über die Eichel bis nach wenigen Sekunden seine Erektion stand und nach weiteren wenigen Sekunden bereits der heisse Strahl in ihren Mund schoss. Das ganze dauerte vielleicht zwei Minuten. Als sie die Augen öffnet ist es dunkel um sie herum. Sie hört ein Käuzchen schreien. Erst wagt sie es nicht, sich zu bewegen. Ihrer Erfahrung nach geht das ja sowieso nicht. Es ist dunkel und kalt. Instinktiv macht sie mit ihren Armen eine wärmende Bewegung - das geht ja doch! Und jetzt realisiert sich auch, dass sie in ihrem Pickup sitzt, nackt und frierend. Sie dreht den Kopf nach links. Da sitzt Mark hinter dem Steuer, ebenfalls nackt, den Kopf auf der Kopfstützen und schlafend. Fast hysterisch schüttelt sie Mark. "WACH AUF! MARK, WACH AUF!!!" "Wo sind ...
    wir hier" Mark öffnet die Augen. Er ist noch sehr benommen und sieht sie mit glasigen Augen an. "Wieso bist Du nackt?" "Wieso ich, Du doch auch!" entgegnet sie. Da schaut er an sich herunter, dann in ihr Gesicht. "Was ist passiert?". "Ich hatte einen ganz komischen Traum von einer Untersuchung". "Mark, das war kein Traum. Ich war da auch und hatte das über mich ergehen lassen müssen". "Wir waren doch auf dem Weg zu unserem Strand und da war die Umleitung..." . Mark macht das Licht des Pickups an und richtig, sie stehen auf einer Lichtung im Kiefernwald. Die Lichtung ist leer, zumindest soweit sie es im Scheinwerferlicht erkennen können. "Wo sind unsere Kleider" fragt Susann, sie können sie aber nirgends finden. Mark startet den Motor und fährt mit dem Wagen einmal um die Lichtung - nichts. "Lass uns von hier verschwinden" sagt Mark und biegt auf den Feldweg ein. Sie sitzen schweigend nebeneinander, jeder in seine Gedanken über das Erlebte vertieft. Susann tastet mit den Fingern nach ihrer Vulva und ist nicht im Mindesten erstaunt darüber, dass sie feucht ist. "Dann war das doch real" denkt sie und streckt die Hand nach Mark Penis aus. Er zuckt zusammen und verreisst fast das Steuer. "Was soll das Susann?". "Ich wollte nur mal fühlen, ob Du wirklich abgespritzt hast" und schiebt dabei die Vorhaut ein wenig zurück. Mark hält den Wagen an als Susann den erschlafften Penis ein wenig drückt und wirklich, es kommen ein paar Tropfen Sperma aus dem kleinen Schlitzchen in der Eichel. ...
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