1. Und Däniken hatte doch recht...


    Datum: 18.07.2018, Kategorien: Sonstige,

    In der Projektion sieht sie sich weit geöffnet, Vulva und Anus sind deutlich zu sehen, zumal ihre Pobacken auch noch auseinander gezogen werden. Mark reisst seine Augen auf, als er Susanns Projektion sieht und im selben Moment passiert ihm das selbe. Auch seine Poritze ist gespreitzt und Susann sieht ganz deutlich seinen Anus. Sein Penis liegt schlaff zwischen den Beinen. So klein zwischen den Hoden. Sie kann sich nicht erinnern, ihn schon mal so zurückgezogen gesehen zu haben. Seit Jahren schon rasierte sie sich die Haare im Schambereich total ab und Mark hat das immer als schön empfunden. Gelegentlich hat er auch die Rasur übernommen und sie ganz vorsichtig von den Stoppeln befreit. Es war ein angenehmes Gefühl des Ausgeliefert seins, die Beine hoch gezogen und gespreizt. So konnte er das Rasiergel überall gut verteilen, bis hinunter zum Anus. Vorsichtig zog er den Rasierer über ihre Schamlippen, erst die eine Seite, dann die andere. Über der Klitoris, dort wo die Schamlippen in den Venushügel übergehen, angekommen, war sie meistens schon so erregt, dass sie kaum mehr still halten konnte. Als er dann auf der anderen Seite über den Damm zum Anus kam musste er aufpassen, sie nicht zu verletzen, weil sie so zappelte vor Lust. Nach der Rasur genoss sie es, sich dort einzucremen oder von Mark eingecremt zu werden. Meistens war das schon der Auftakt zu einer leidenschaftlichen Liebesnummer. Auch Mark rasierte sich dort komplett. Ihrem Gefühl nach hätten SIE eigentlich vorhin ...
    schon eimal ganz durch ihren Leib sein müssen, so viel wie ihr hinein geschoben wurde. Aber offensichtlich wollen DIE auch noch die andere Seite sehen. Kaum gedacht sieht sie auch schon ihren Anus gespreitzt durch das DING , das jetzt durch ihren Schließmuskel gleitet. Es ist gar nicht mal so schlimm. Mit Mark hat sie ja gelegentlich Analverkehr und kann ihren Schließmuskel gut entspannen. Trotzdem staunt sie darüber, dass das so ohne Gleitmittel geht. Durch die empfindliche Haut der Rosette spürt sie, wie ES mehr und mehr in sie hinein gleitet. Mark ergeht es ähnlich. Sie sieht, wie er mit gespitzten Lippen ausatmet, wohl um den Druck am Schließmuskel nachzugeben. Auch ihm bereitet es keine Schwierigkeiten. Die Prostatamassage, die sie ihm manchmal mit den Fingern oder dem Dildo angedeihen ließ, ist jetzt ein gutes Training um das DING hineinzulassen. Tiefer und tiefer dringt das DING in ihre Eingeweide vor und wieder fühlt sie sich ausgefüllt. In der Projektion sieht sie ihrer beiden Rosetten weit offen ohne jedoch etwas zu sehen, was sie eigentlich öffnet. In ihren Eingeweiden rumort es, dass sie glaubt, jeden Augenblick zu zerreissen. Sie kann nicht abschätzen, wieviel sie von dem DING schon aufgenommen hat aber ihrem Ihrem Gefühl nach muss der ganze Bauch davon ausgefüllt sein. Nach einiger Zeit lässt der Druck nach und sie spürt an ihrem Anus, dass ES sich wieder zurück zieht. Nach dieser Prozedur ist sie nur noch erschöpft und will hier raus. Doch die Bewegungslosigkeit ...
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