1. Und Däniken hatte doch recht...


    Datum: 18.07.2018, Kategorien: Sonstige,

    einen Blick auf das Höschen erhaschen, das den kleinen Hügel bedekte. Er freute sich schon darauf, seine Susann bald nackt zu sehen, sie zu streicheln, zu küssen und vielleicht wieder Sex unter freiem Himmel mit ihr zu haben. Da war dann diese Umleitung. Der Polizist vor den rot/weißen Warnschildern bedeutete ihnen nach links in einen Art Feldweg abzubiegen. Der Scan schien abgeschlossen zu sein, denn die Projektionen verschwanden für kurze Zeit um gleich darauf wieder das komplette Bild von ihnen beiden wiederzugeben. In Marks Blick glaubt sie Verständnislosigkeit zu erkennen. Langsam scheint sie sich mit der Situation abzufinden, es ist ja eigentlich auch nichts Lebensbedrohliches mit ihnen geschehen. Dennoch bleibt die Anspannung und die Angst vor dem Ausgeliefert sein. Nachdem sie die Panik kontrollieren konnte war sie auch in der Lage, ihre Umgebung näher wahrzunehmen. Es ist nicht kalt aber die Verdunstungskälte ihres Angstschweises verursacht ihr ein leichtes Frösteln. Sie glaubt bei ihrem Abbild errigierte Nippel erkennen zu können. Als ob Mark Susanns Gedanken lesen könnte, bemerkt sie ein Grinsen um seine Mundwinkel. Aber plötzlich ändert sich sein Gesichtsausdruck. Seine Augen weiteten sich erschreckt und sein Mund öffnet sich weit. Sein Brustkorb beginnt zu beben. "Was machen die mit Dir? MARK!" . Im selben Moment fühlt sie wie auch ihr Mund geöffnet wird. Keine Hände, keinerlei Werkzeug sind dabei zu sehen. Es ist wie eine unsichtbare Energie, die ihr das ...
    Unterkiefer aufklappt, auch wenn sie sich mit aller Kraft dagegen zu wehren versucht. Das Gleiche scheint mit Mark auf der anderen Seite zu geschehen. Und nun wird ihr etwas in den Mund geschoben, weiter und weiter. Als ES das Zäpfchen berührt vermisst sie den Würgereflex. Sie hatte das schon mal bei einer Magenspiegelung erleben müssen, wobei sie trotz Spray heftig würgen musste. Aber dieses ETWAS gleitet einfach weiter in sie hinein. Sie möchte die Finger um irgend etwas krallen, in der Erwartung, dass gleich etwas Schreckliches passieren könnte. Aber es geht nicht. Ihre Hände sind mit leicht gespreitzten Fingern wie einbetoniert. In Marks Gesicht spiegelt sich blankes Entsetzen. Jemand, Etwas verschafft sich skrupellos Zugang zum eigenen Körper, das ist fast unerträglich. Sie beginnt zu hyperventilieren und kann dabei aber auch erkennen, dass die Luft vor ihrem Gesicht leicht flimmert. Schlieren, etwa so, wie wenn man kaltes in heisses Wasser gießt. Jetzt gewinnt die Selbstbeherrschung wieder Oberhand und ihr analytisches Denken setzt ein. Sie kann erkennen, dass die Schlieren eine zylindrische Form bilden und sich aber im Nichts verlieren; gerade so weit, wie ihr Atem reicht. Sie fühlt, wie ES sich in ihr ausbreitet und empfindet immer noch mehr davon aufnehmen zu müssen. Ein Gedanke zuckt ihr durch das Gehirn und sie erinnert sich an das Wasserwesen in James Camerons "Abyss". So etwas, im wahrsten Sinn des Wortes "Unbegreifliches" muss das auch sein. Auch in Marks Projektion ...
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