1. Verkehrte Welt – Teil 2


    Datum: 17.07.2018, Kategorien: Anal, Schwule Männer, Transen,

    Rückenlehne. Ich schaute an mir herunter, Dirk hatte das Handtuch so geschickt platziert, dass wir darauf zum Sitzen gekommen waren. Mit zwei Fingern strich ich mein Sperma vom Bauch und schleckte es auf, behielt es jedoch im Mund. Durch leichtes Wenden unserer Köpfe fanden sich unsere Münder und der Speichel vermischte sich mit meinem Liebessaft. Schließlich erhob ich mich, zog Dirk ebenfalls in die Senkrechte. An der Hand haltend zog ich ihn ins Bad, dort zogen wir unsere halterlosen Strümpfe aus. Unsere Dusche war groß genug und bot zwei Personen ausreichend Platz, bevor mir Dirk folgte zog er das Kondom von seinem Schwanz und verknotete es. Er warf das gefüllte Teil in den Abfalleimer und stieg zu mir unter den warmen Wasserstrahl. Wir seiften uns gegenseitig ein und duschten uns ab, Dirk nutzte die Gelegenheit zur weiteren Erkundung meines Hintertürchens. Als wir unsere erfrischten Körper trocken rubbelten fragte ich Dirk, einer plötzlichen Eingebung folgend: „Magst du mit mir hier in den Ehebetten übernachten? Ich verspreche dir auch weiterhin die Frau zu sein!“ Er sah mich mit leuchtenden Augen an ...
    und nickte begeistert. „Aber erst einmal habe ich Hunger“ sagte er dann. Mit einem Blick zur Uhr stellte ich fest, dass wir beinah zwei Stunden geliebt hatten und es nun Zeit für ein Mittagessen war. „Mach dich fertig“ sprach Dirk weiter, „ich hole mein Auto. Neulich habe ich ein Lokal entdeckt, das ist absolut toll und wird dir ebenfalls gefallen. Los, ich lade dich ein.“ Ohne auf meine Antwort zu warten ging er zur Tür und ließ sie hinter sich ins Schloß fallen. Überrascht von seinem plötzlichen Entschluß eilte ich ins Schlafzimmer und stand unschlüssig vor dem Kleiderschrank. Dann jedoch hatte ich eine Idee und ich freute mich schon auf das Gesicht von Dirk, wenn er das bemerken würde. Ich packte schwarze Absatzschuhe in einen Plastikbeutel und legte diesen in eine Tasche, verstaute oben auf noch einen schwarzen Rock, eine rote Damenbluse und den passenden BH. Halterlose Strümpfe und einen Damenslip trug ich ohnehin unter meiner Jeans, zu Schluß betrachtete ich mich kritisch in dem großen Wandspiegel. Dann griff ich nach der Tasche und eilte in den Hausflur, Dirk würde bestimmt schon auf mich warten.
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