1. Verkehrte Welt – Teil 2


    Datum: 17.07.2018, Kategorien: Anal, Schwule Männer, Transen,

    gesagt. Ich konnte ihm ansehen, dass die Worte für ihn Lust und Last zugleich waren, musste die Situation entkrampfen. Etwas verlegen schlug ich den Blick nieder und fragte: „Und du magst Damenwäsche auch?“ „Oh ja, natürlich!“ Freudig erregt sprang er vom Tisch auf und öffnete seine Hose. Ehe ich etwas sagen konnte hatte er seine Jeans abgestreift und stand nun in halterlosen Damenstrümpfen und einem rüschenbesetzten Damenslip vor mir. Mit offenem Mund saß ich noch immer am Tisch und starrte Dirk an als wäre er eine Erscheinung aus einer anderen Welt. „Du darfst mich ruhig anfassen, natürlich nur, wenn du es selber willst!“ Seine Stimme klang rau, die Worte waren leise gesprochen. Auch Dirk war vollständig rasiert, seine blasse Haut bildete einen tollen Kontrast zu dem schwarzen Stoff. Ich stand ebenfalls vom Tisch auf, trat auf ihn zu. Bewundernd sah ich ihm ins Gesicht, leise sagte ich: „Du siehst einfach atemberaubend aus, Dirk!“ Sekundenbruchteile späte lagen wir uns in den Armen und küssten uns leidenschaftlich. Als hätte er schon ewig auf diesen Moment gewartet presste sich Dirk an mich, schon seine Zunge in meinen Mund uns ließ sie um meine Zunge herum wirbeln. In meinem Kopf waren alle Bedenken verschwunden, die Leidenschaft dieses Mannes riss mich einfach mit. Ich spürte seine Hände an meinem Shirt, Dirk zog es mir aus der Hose und streifte es über meinen Kopf. Anschließend öffnete er meine Hose und schob sie bis zu den Knöcheln hinunter, ohne Aufforderung stieg ...
    ich aus der Hose heraus. Zärtlich strich Dirk über meine weißen halterlosen Strümpfe und den passenden Slip, in meinem Höschen regte sich mein kleiner Freund. Hastig zog Dirk ebenfalls sein Shirt aus, streifte danach sein eigenes Höschen ab. Mit Genuss befreite er meinen Schwanz aus dem nun zu engen Höschen und zog mir das Wäscheteil von den Beinen. Während sich Dirk wieder erhob konnte ich seinen Körper betrachten. Besonders sein Schwanz hatte es mir angetan, dieser war größer als mein eigener und stand wie ein Speer von seinem Leib ab. Wir pressten unsere Leiber erneut aneinander, das Gefühl meine eigenen bestrumpften Beine an denen eines anderen Mannes zu reiben war unbeschreiblich schön. Die Stimme von Dirk erklang an meinem Ohr: „Bist du lieber der Mann oder die Frau?“ Ein wenig verlegen schaute ich ihn an: „Ich möchte von ganzen Herzen Frau sein!“ Gefühlvoll streichelte Dirk meine Wange: „Ich bin je nach Stimmung mal das eine oder das andere, daher kann ich dich also verstehen.“ Er küsste mich zart und schnell auf den Mund, mit einem verschmitzten Grinsen sagte er dann: „Na los du kleines Miststück, nimm meinen Schwanz in den Mund!“ Sofort ging ich betont langsam in die Knie, hielt unablässig Blickkontakt. Mit der Hand ergriff ich seinen Schwanz und leckte über die komplette Länge des Schaftes, dann sagte ich mit bemüht weiblicher Stimme: „Selber Miststück!“ Nun zog ich die Vorhaut zurück, nahm seine Eichel in den Mund. Dirk keuchte auf, hielt sich schwer atmend am Tisch ...