1. Verkehrte Welt – Teil 2


    Datum: 17.07.2018, Kategorien: Anal, Schwule Männer, Transen,

    Einwand, er müsse doch nicht seine Bestellung vor mir offenbaren quittierte Dirk mit einem geheimnisvollen Lächeln. Nachdem die äußere Verpackung gelöst war offenbarte sich mir ein vollkommen unerwarteter Inhalt: Es war ein Keuschheitsgürtel für Männer! Staunend und mit offenem Mund saß ich am Tisch, mein Nachbar hatte nun alle Einzelteile ausgebreitet und erläuterte begeistert die Montage. Natürlich hatte ich so etwas schon im Internet gesehen, in Natura war so ein Gerät aber sehr viel erotischer. „Und den Schlüssel hängt sich dann ihre Frau um den Hals?“ Durch meine Frage verschwand das Lächeln von seinem Gesicht, etwas traurig antwortete er: „Wissen sie, wir beide haben das gleiche Problem. Ihre Frau arbeitet in leitender Position auf einer Bank, die meine bei einer großen Versicherung. Beide Frauen bestreiten unseren Unterhalt, sind aber nie zu Hause. Seit einem halben Jahr bin ich nun ebenfalls ohne Job, erledige die Hausarbeit und sehe keinen Grund wieder eine Arbeit anzunehmen.“ Seine Worte spiegelten exakt meine eigene Situation, aber bevor ich etwas sagen konnte fuhr Dirk fort: „Wir beide sind wohl in einer ähnlichen Lage und da wir uns vor allem schon länger kennen, wollte ich ihnen das „DU“ anbieten!“ Überrascht sah ihn an, denn den gleichen Vorschlag hatte ich ihm auch unterbreiten wollen. Mein lautes Lachen vertrieb das Lächeln von seinem Gesicht, als ich aber den Grund erläuterte lachte Dirk auch sehr herzhaft. „Also, ich bin Achim“ beim Aufstehen reichte ich ...
    ihm die Hand. Dirk erhob sich ebenfalls und mit einem freundlichen „Ich bin Dirk“ ergriff er die dar gebotene Hand. Sein Händedruck war eher leicht, die Haut seiner Hand weich. Instinktiv stellte ich mir nun vor wie es wäre von seinen Händen berührt zu werden. Schnell verscheuchte ich diese Vorstellung aus meinem Kopf, ich konnte doch nicht mit jedem Mann der durch die Tür trat intim werden! Wir setzten uns wieder und das Gesicht von Dirk bekam einen nachdenklichen Ausdruck. „Weißt du“ begann Dirk, „ich wollte gern mit dir noch über etwas anderes sprechen.“ Jetzt lächelte er wieder und ich fand in diesem Moment, dass sein Lächeln warm und anziehend war. „An das du muss ich mich erst noch gewöhnen. Aber darauf wollte ich nicht hinaus! Nein, eigentlich wollte ich das Paket schon gestern holen, habe es dann aber auf heute Morgen verschoben.“ Beim besten Willen konnte ich mir nicht vorstellen warum er diesen kurzen Weg aufgeschoben hatte und vor allen, was hatte das Ganze mit mir zu tun?! „Bei dem schönen Wetter hatte ich mich im Garten gesonnt und dabei die Türklingel nicht gehört. Und dann habe ich dich an der Terrassentür gesehen, nur mit BH und halterlosen Strümpfen! Dann ist der andere Mann aus dem Haus gekommen und ich wusste Bescheid.“ Dirk hatte sich nach vorn gebeugt und seine Hände auf die meinen gelegt. Er sah mir in die Augen und ein Schauer durch rieselte mich. „Du hast einfach wunderschön ausgesehen!“ Nach diesem letzten Satz atmete Dirk sichtbar aus, jetzt war es ...