1. Freifrau + Philosophiestudent 06


    Datum: 16.07.2018, Kategorien: BDSM,

    Büchern ihrer Erotiksammlung in dieser Form noch nicht gelesen hatte. Nachdem sie seine Füße entkleidet hatte, musste sie sich vor den Tisch knien und mit dem Kopf dort aufstützen; ihre Beine musste sie spreizen. Als, wie Ernst sagte, „besondere Vergünstigung" durfte sie ihre Knie weich auf zwei Sofakissen betten. Dann stellte er sich hinter sie, hob seinen Fuß an -- und masturbierte sie mit seinem Fußrist, bis sie in einem stöhnenden Orgasmus explodierte. Als sie sich ein wenig erholt hatte, schaute sie ihn fragend an und getraute sich, nachdem er nicht reagierte, sogar direkt zu fragen: „Soll ich dich jetzt mit...möchtest du, dass ich ihn in den Mund nehme?" Ernst schwieg weiterhin, dirigierte sie aber auf das Sofa und baute sich in eindeutiger Position vor ihr auf. Gesine öffnete seinen Hosenlatz. Mit der Befreiung seines Gliedes aus der babylonischen Gefangenschaft der Unterhose hatte sie Probleme, so dass er nachhelfen musste. Für diese Unbeholfenheit entschädigte ihn aber vollauf die routinierte Art, mit der sie seine Vorhaut zurückschob, seine Eichel in den Mund nahm und mit ihrer Zungenspitze das Bändchen stimulierte. Zugleich massierte ihre eine Hand seinen Hodensack und seine Peniswurzel. Da sie auch noch die Finger ihrer anderen Hand zur Erkundung seines Rektums ausgeschickt hatte, und ihre weitgehend widerstandslose Unterwerfung ihm ohnehin schon seit längerer Zeit eine Erektion beschert hatte, kam er binnen Kurzem zur Ejakulation. Den ersten „Schuss" schickte ...
    Ernst in Gesines Mund, aber sofort zog er seinen Penis heraus, um auch noch ihr Gesicht gehörig zu besudeln. Mit seinen eigenen Händen rieb er seinen herabtropfenden Samen in ihre Gesichtshaut ein, während sie ihren Mundinhalt hinunterschluckte und, ohne dass es einer besonderen Aufforderung bedurft hätte, seine Eichel mit ihrer Zunge säuberte und die letzten Reste seines Spermas aus seiner Harnröhre abzusagen versuchte. Sie musste nun dringend zur Toilette, hatte aber seinen Befehl verinnerlicht, dass sie sich nur noch mit seiner Genehmigung entleeren durfte. Diese erteilte er ihr zwar; um sie aber zusätzlich zu demütigen, begleitete er sie. Die Benutzung der Toilette selbst verbot er ihr diesmal: sie musste sich in die Dusche stellen, ihre Beine zusammenpressen und ihren Urin an den Beinen herablaufen lassen. Sicherlich hatte sie in ihren Sado-Schwarten von weitaus schlimmeren Praktiken gelesen; trotzdem war es ihr sichtlich peinlich, sich so vor seinen Augen einsauen zu müssen. Daher dauerte es einige Zeit bis es ihr gelang, ihren Harn zu lassen. Ernst bestrafte sie, indem er den Stöpsel in den Abfluss steckte, sodass sich ihr Urin im Duschbecken ansammelte. Als sie fertig war, begnügte sich Ernst nicht damit, dass sie sich in fötaler Stellung auf den Beckenboden legen und in ihrer eigenen Pisse herumwälzen musste. Vielmehr verrichtete er auch noch seine eigene Notdurft auf ihren gekrümmten Körper, und zwang sie sogar, sich von ihm in ihren Mund urinieren zu lassen. Dabei ...